Queen

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Queen ist in englischsprachiger Literatur ein Sammelbegriff für weibliche Personen, die sich nicht selbst rasieren können. Daher der traditionelle Spruch: „Good shave the Queen!“ mit manchmal der bösartigen Ergänzung: „…first the legs, and than between“. In der Öffentlichkeit bewirkte die Inanspruchnahme einer Dienstleistung eines Herrn Good eine gewisse Ehrfurcht, so dass Personen mit der Bezeichnung „Queen“ repräsentative Aufgaben übertragen bekamen. Das führt vor allem auf abgelegenen Inseln vor dem Europäischen Kontinent zu einer Art Kultstatus, ähnlich der Priesterinnen im antiken Griechenland.

Die Queen von Großbritannien wurde mehr als 70 Jahre lang als formales Staatsoberhaupt anerkannt. Ihr Sohn ist nach seiner Thronbesteigung jedoch schon so alt, dass er keine Chance mehr hat, diese rekordträchtige Dauer der Regentschaft auch nur zu gefährden, obwohl auch er zu den Personen gehört, die sich nicht selbst rasieren. Der traditionelle Spruch wurde abgewandelt in „Good shave the King!“ und nach einer bösartigen Ergänzung wird noch verzweifelt gesucht.

Da die Queen Elizabeth zwei Söhne hatte und diese wiederum ebenfalls recht fruchtbar ihren Nachwuchs vermehrten, entstanden mehrere Anwärter auf den Dienstposten so dass der derzeitige King die Titelvergabe an Prinzen und Prinzessinnen rings um ihn herum rigoros aberkannte. Das ist in der heutigen Zeit von eher geringer Bedeutung. Im Mittelalter wurden derart Rivalen unabhängig vom Verwandtschaftsgrad in ein Verlies geworfen oder gar vom Leben zum Tode befördert. Später, als Amerika erfunden wurde, konnten sie ihren ständigen Wohnsitz zur Sicherheit nach Amerika verlegen.