R.u.s.

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das random unit system ist ein von theoretischen Physikern Mitte des 20. Jahrhunderts entwickeltes Einheitensystem. Es dient vor allem dazu, Rechnungen dergestalt zu formulieren, dass niemand sonst außer dem Aufsteller den Rechenweg nachvollziehen kann.


Grundkonzept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Idee des r.u.s. ist einfach: Alle Konstanten sind 1. Und alles, was man sich nicht erklären kann, ist eine Konstante.

Historische Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon die frühen theoretischen Physiker waren faul. So führte Albert Einstein die nach ihm benannte Summenkonvention ein, nach der man alles das weglassen darf, was zum Verständnis des Rechenweges notwendig ist. Aufgrund des überragenden Erfolgs dieser Konvention setze sich in den folgenden Jahrzehnten das r.u.s. immer weiter durch, obwohl die Konkurrenzprodukte (zum Beispiel das Système International) teilweise weit überlegen sind. Diese Entwicklung führte zu großem Frust unter echten Wissenschaftlern, die darauf hin mit der IUPAC ein Kartell zur Eindämmung des Einheitenwahns gründeten.


Das r.u.s. heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl Physiker gemeinhin als ziemlich clever gelten, sind sie noch nicht auf den Trichter gekommen, dass die Verwendung eines verständlichen und allgemein gültigen Einheitensystems vorteilhaft sein könnte. Komische Experimentalphysiker nutzen manchmal Einheiten, mit denen sie zu richtigen Ergebnissen kommen. Theoretiker belasten sich mit solcherlei Unsinn nur selten.


r.u.s. und IUPAC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die IUPAC hat kapituliert. Was ist die IUPAC?!