Raketenkraut

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Raketenkraut

Das Raketenkraut ist eine Pflanze, die nach Neujahr, kriegerischen Auseinandersetzungen und Modellraketenflugtagen auf weichen Böden wächst. Das Raketenkraut kann nur als Steckling gesetzt werden, da es keine Samen besitzt.

Beschaffenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Raketenkraut beinhaltet in seinem Innern meist verbranntes Schwarzpulver.

Gefahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gärtner fürchten das Raketenkraut als überaus gefährliches Unkraut. Von diesem Kraut befallene Böden können schon durch geringste Erschütterungen explodieren. Im Irak ist inzwischen über 30% des Staatsgebietes mit Raketenkraut verseucht, ähnlich wie bei der Minensäuberung in Vietnam wird es noch Jahrzehnte dauern, bis das Land von Raketenkraut befreit sein wird. Afghanische Freischärler sind dazu übergegangen, die Bergregionen, in denen sie sich vor dem Zugriff der alliierten Schutztruppen versteckt halten mit Raketenkraut zu verminen, was vielen amerikanischen Soldaten ein oder mehrere Beine gekostet hat. Fatalerweise reagiert das Kraut auf Pestizide wie etwa Unkraut-Ex mit heftigen Gegenreaktionen, die Sprengkraft erhöht sich dadurch immens und kommt der von Urangeschossen und kleinen Atombomben gleich.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hierzu Adalbert E. Löwenmaul, Dipl.-Gartenarchitekt: "Vor der Auswirkung von Raketenkraut auf den Rasenmäher und in der Folge auch den englischen Golfrasen kann gar nicht genug gewarnt werden!"