Raucherhusten

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Eine stattliche Raucherlunge von Phillip Morris

Der Raucherhusten ist des Rauchers treuer Begleiter und tritt je nach Intensität des Rauchens in unterschiedlichen Formen auf. Die vom Tabak- Hanf- oder Crackrauchen beschädigte und verklebte Lunge versucht durch diesen krampfartigen Reflex, die Teerbeläge auf den Lungenbläschen loszuwerden und sich freizuhusten. Versucht der Raucher beim ersten Auftreten dieses chronischen Leidens noch, den Husten herunterzuspielen und mit einer "leichten Erkältung" zu erklären, so muß er sich spätestens beim allmorgendlichen Krampfhusten, der ihm das Gehirn aus dem Schädel und die Lunge aus dem Brustkorb platzen lässt eingestehen, dass er einen verdammt schweren Raucherhusten zum Freund hat.

Die unterschiedlichen Stärken des Raucherhustens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stufe 1 - Ein gelegentliches, über den Tag verteiltes Hüsteln mit leichtem Bröckchenauswurf.
  • Stufe 2 - Ein regelmäßiges Husten mit starkem Brockenauswurf, Vorstufe der chronischen Bronchitis.
  • Stufe 3 - der allmorgendliche ca. 10-minütige Krampfhusten, bei dem die halbe Lunge aus dem Brustkorb zu platzen scheint und der von heftigen Schwindelgefühlen, Kopfschmerzen und schwerer Atemnot begleitet wird. Kaum noch Brockenauswurf, da die Selbstreinigungskraft der Lunge schon zerstört ist und die Teerbeläge wie eine Asphaltschicht über den Lungenbläschen kleben. Extremraucher versuchen diesen Krampf durch sofortiges Inhalieren einer Ernte 23 oder Reval ohne zu unterdrücken.
  • Stufe 4 - Das Todesröcheln kurz nach der ersten Kippe nach der mißlungenen Lungentransplantation.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]