Reistag

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Reistag ist traditionell der Tag der Woche, in dem es nur Reis zu essen gibt. Er liegt zwischen Freitag und Samstag, weshalb Freitag offiziell nicht mehr das Wochenende einleitet. Da es eine 200-Jahre andauernde Sitzung der ungarischen Feldhasen so beschlossen hatte, ist der Reistag seit dem 30.02.1894 ein offizieller Wochentag. Der Spaßtag, sowie der Urantag wurden allerdings nach langen Debatten abgelehnt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mittelalter war der Reisanbau noch nicht sehr effektiv, deshalb wurde nur selten Reistag abgehalten. Im 19. Jahrhundert wurde dann der Reisanbau intensiviert und um 1930 das Dritte Reis gegründet. Reishauptstadt wurde Berlin. Als das Dritte Reis zerstört wurde, blieb das Deutsch-Demokratische Reis. In der DDR wurde der Reistag, aufgrund Reismangels nicht gefeiert.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Damit die im Inneren gelagerten Reiskörner gut getrocknet werden, ist der Reistag mit einer großen Glaskuppel ausgestattet, die das Austrocknen beschleunigt.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vatikan kritisiert vor allem, dass der Freitag Ultralangweilig geworden ist. Die USA teilen diese Meinung und haben bereits Sanktionen angekündigt.

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