Rosine

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Rosinen sind keine getrockneten Trauben (wie oft vermutet), sondern luftgetrocknete, runzelige von Trollen auf grausame Weise abgehackte Hodensäcke (Säckchen). Die Säcke werden zwei mal jährlich geerntet. Dies geschieht zur Sommer- und Wintersonnenwende. In den Wäldern von Finnland kann man zu dieser Zeit ein herzzerreißendes Wimmern vernehmen, welches fälschlicher Weise oft als Brunftruf der finnischen Waldkröte gedeutet wird.

Erntevorgang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Troll nach vollzogener Ernte

Die Säcke dürfen nur von ausgebildeten Hödebeudligen (finnisch für Sackschneidmeister) geerntet werden. Der Troll wird gefangen, ausgezogen und an Armen und Beinen auf einen sog. Ingolf (Trollschneidbrett) aufgespannt. Das Säckchen wird mit Hilfe einer Greifzange auf das genau 1,7-fache der Trolllänge gezogen. Dieser Vorgang sorgt für eine überproportionale Adrenalinproduktion die das Säckchen für die Weiterverarbeitung geschmeidig macht. Nach ca. 90 Minuten wird nun der Hodensack vom Hödebeudligen mit gekonnten Schnitt abgetrennt.

Dieser Vorgang hört sich ziemlich schmerzvoll an, was er auch ist, aber dem Troll wächst bis zur nächsten Sonnenwende sein Säckchen nach.

Verwechslungsgefahr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Endprodukt (Rosine) ist nicht mit Sultaninen zu verwechseln, die ihre Herkunft im orientalischen Raum haben (Säcke von Sultanen).