San-Andreas-Graben
Der San-Andreas Graben wurde von dem göttlichen Rockstar Nort und nicht, wie fälschlicherweise angenommen wird, von seinem bösen Zwillingsbruder Südd ausgehoben.
Lebewesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im San-Andreas Graben wohnen hauptsächlich Drogendealerfische. Diese Fische sind sehr gefährlich und äußerst häufig anzutreffen. Der einzige Vorteil an ihnen ist, dass sie auch guten Tee verkaufen. Wer es wagt einen Drogendealerfisch zu fangen, oder zu töten, muss damit rechnen, dass er Ärger von der Triade, anders bekannt als Thunfischmafia, bekommt.
Die Triade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gelbthunfische, im Fachjarong Japsaner genannt, sind bevorzugt in den oberen Etagen der Triade. Ihnen unterstehen die Planktonfälschereien. Sie bestechen auch die Unterwasserpolizei (lat. stierusfischus= Bullenfisch), damit ihre Handlanger freie Bahn haben.
Schwarzquallen, Handlanger der Japsaner, müssen hauptsächlich Planktonschulden eintreiben.
Die Geheimwaffe der Triade: Der weiße Riese.
Der weiße Riese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
geboren in: Nice City; Arbeitsstelle: Triade, ehemals Mafia; Alter: 50 +/- 40Jahre; Aussehen: weiß und rießig
Der weiße Rieße arbeitet in der Wäscherei der Triade und beseitigt Flecken. Der schwierigste Job den es gibt, da die Anzüge in San-Andreas von Sardinenöl verschmutzt sind.
Sardinenöl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Umweltgefahr in San-Andreas schlechthin. Sardinenöl wurde tonnenweise von der Nice-Cityschen Mafia in den San-AndreasGraben geleert, nachdem alle Versuche San-Andreas zu übernehmen fehlschlugen.
Wie sie dennoch gefahrlos nach San-Andreas kommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kaufen sie bei ihrem Reisebüro in der Nähe einfach ein Ticket nach San-Andreas und vergessen sie nicht, den Schutzvertrag abzuschließen, damit sie wieder unbeschadet nach Hause kommen.
"Einst versuchte ich dort an die Macht zu kommen, aber in Deutschland war´s eindeutig leichter..."
~ Angela Merkel über San-Andreas
"San-Andreas? Do werd I au no guvernador"
~ der Gouvernator über San-Andreas