Friedrich Schiller

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Friedrich Schiller

Friedrich Schiller war ein aufrecht gehender Zweibeiner mit einer überdurchschnittlich großen Nase und der Urgroßvater von Thomas Gottschalk. Da es Uncyclopedia seinerzeit noch nicht gab, musste er notgedrungen seine geistigen Ergüsse auf der Haut bestialisch abgeschlachteter Tiere niederschreiben.

Berühmte Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Lied von der Glocke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Loch in Erde
Bronze rinn
Glocke fertig
Bimm, bimm, bimm!

Kabale und Liebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Schillers Jugendwerk "Randale und Friede" ist des Dichters Bekenntnis zur Hippie-Kultur. Die Handlung ist entsprechend flippig: der Adlige Ferdinand verliebt sich entgegen aller Regeln der Kunst in eine unwichtige Nebenperson. Nebenbei gibt es in "Karate und Hiebe" ein paar mittelmäßige Actionszenen, welche allerdings in den Schulbuchversionen nur gekürzt enthalten sind. Der Ton ist teilweise etwas hochgestochen und Monoton (Dolby Digital 1.0), die Bildqualität der Sprache ist aber angenehm kontrastreich und scharf. Wieder einmal gelingt es Friedrich Schiller die Abgründe in der Gesellschaft aufzudecken, weshalb ich "Kannibale und Triebe" als durchaus lesenswert empfehlen kann. Man darf gespannt sein, was der Dichter als nächstes veröffentlichen wird. Ich gebe ihm 5 Sterne.

Ode an die Freude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberflächlich betrachtet, soll das Gedicht den Anschein gleichgestellter Menschen in einer sich friedlich, umeinander sorgenden Gesellschaft darstellen.

Die Ode beginnt mit den folgenden berühmten Versen:

Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligthum.

Liest man erneut zwischen den Zeilen, so erschließt sich der wahre Kern des Werkes.

Freunde, guckt euch den Arsch da an,
den die Tine aus Essen da hat,
Zwar sind wir besoffen; aber ob du willst oder nicht,
Knick Knack!.

Angeblich soll Goethe als Ghostwriter zur Seite gestanden haben. Dieser war seinerzeit bekannt für pornographische Gedichte ("Sah ein Knab ein Röslein stehen - Knick Knack!").