See
Die See ist ein chinesisches Binnengewässer in der Provinz Bio.
Wirtschaftliche Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am Südufer der See, der sogenannten Südsee, gibt es rege wirtschaftliche Tätigkeiten. Hier werden zahlreiche Südseeprodukte wie Südseefrüchte, Südseeperlen, Südseefische und Südsee-Bikinimädchen erzeugt und in alle Welt verkauft. Die Zugehörigkeit zur Provinz Bio wird den neuen WHO-Vorschriften über den exakten Herkunftsnachweis gemäß auf allen Waren vermerkt - damit ist diese Provinz ein Vorbild für alle anderen chinesischen Provinzen, was Ehrlichkeit und internationale Öffnung angeht. Einzig die Tourismusindustrie schwächelt, da es zu zahlreichen Prozessen mit Kunden von Südseekreuzfahrten kam, die zwar alle gewonnen wurden, da die Ortsbezeichnung stets korrekt war und man dem Kunden nicht nur die auf dem Prospekt versprochene eine Palme gezeigt hatte sondern sogar abertausende in den riesegen Monokulturen zur Gewinnung von Südseehölzern, die sich aber in Bewertungen negativ niederschlugen.
In der Nordsee werden Nordseekrabben und Nordseefische gefangen und auf der Insel Ham-Burg angelandet. Am Ufer der Ostsee liegt die Stadt Bern; sie ist nicht nur ein großes Finanzzentrum, sondern hier steht auch die größte Glutamat-Fabrik der Welt. Die Chinesen verdanken ihre Hautfarbe dem täglichen Verzehr dieses gelblichen Bio-Nahrungsmittels, ohne das die Milliardenbevölkerung sofort verhungern würde. Bern ist die diesjährige Trägerin des Bio-Umweltpreises, da ihre Einwohner auf die Idee kamen, die steinharten gelben Ablagerungen an den Abwasserrohren der gigantischen Glutamat-Anlage abzuschaben und weltweit als Bern-Stein zu verkaufen. Damit wurde gezeigt, dass nicht nur kostenneutrale sondern auch gewinnbringende Umweltschutzmaßnahmen möglich sind.
Angrenzende Gebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
An ihrem anonsten unbewohnten Westufer, dem Westerland, bildet die See die natürliche Genze zwischen dem Land Bio und dem Land Mai. Das Land Mai ist berühmt für seine Textilindustrie. Zahlreiche Krokodilbabys wandern nach Ihrer Geburt über die See nach Mai, wo sie gefangen, gehäutet und als Handtaschen aus Bio-Krokodil-Leder made in Mai-Land in alle Welt verkauft werden. Die Chinesischen Provinzen Ger-many und Uni-tedki-ngdom scheinen inzwischen mit einem Antrag Erfolg gehabt zu haben, Teile der Provinz Bio zu übernehmen und somit freien Zugang zur See zu erlangen, so dass demnächst auch Bio-Nordseekrabben made in Germany möglich sein werden.