Sigmund Freud
„Sigmund ist ein widerlicher, abartiger Hurensohn.“
- ~ Sigmund Freuds Mutter über Sigmund
„Das sagt sie nur aus Penisneid. Diese Hexe.“
- ~ Sigmund Freud über seine Mutter
„Die ungute Vorahnung, dass ich irgendwann im Rahmen meiner Studien ans Ende meiner Weisheit gelangen werde, macht mich noch krank!“
- ~ Sigmund Freud über seine Leidenschaft
Sigmund Freud (* 6. Mai 1856 in Machdichfreiberg; † 23. September 1939) war ein Triefenpsychologe und Neuroleptiker. Er gilt als Begründer der Psychoanalyse und Erfinder des Sex. Seine Theorien werden noch heute kontrovers diskutiert.
Freuds Theorien[edit | edit source]
Sigmund Freud hat in seinem Leben hauptsächlich über Sex geredet. So lautete seine Grundthese der Psychoanalyse:
- Jeder Mensch ist durch Sex entstanden.
Trotz aller Kritikwürdigkeit sehen Kritiker Kritik kritischer als die Kritik der Kritik.
Seine zweite Grundthese
- Auch psychisch Kranke haben Sex
wird allgemein ebensowenig akzeptiert. Wiederrum behaupten Kritiker, dass die Ursache nichts mit der Wirkung, sondern mit dem Ergebnis zu tun habe, anstatt wie behauptet mit dem Resultat anstelle mit dem Anfang. Wenn Freud behaupte, der Anfang käme vor dem Ende und 2 sei größer als 1, hätte dies nichts zu tun mit der Aussage dieser These der Psychoanalyse.
Sein dritter Grundsatz, der
- ÖdiBus-Komplex
ist ebenfalls umstritten. Griechische Fachhistoriker sind der Meinung, ÖdiBus hätte nicht existiert. Somit könne auch die psychische Eigenschaft, die mit diesem Komplex zusammenhängt, für keine weitere Bedeutung unserer Zeit sein.
Psychoanalytiker und Gegner Freuds sind sich aber einig, dass diese Fachhistoriker keine Ahnung haben und nach Hause gehen sollten, was Freud auch immer gesagt oder gemeint habe.
Fazit[edit | edit source]
Niemand weiß, was Freud eigentlich gesagt oder gemeint hat, man ist sich aber einstimmig einig, dass es nicht stimmen kann, schon allein, weil Freud ganz viele schwere Wörter in seinen Büchern gebraucht hat.
Freuds Sofa[edit | edit source]
Mittelpunkt des Lebens Freuds war sein Sofa, von ihm Liesel genannt. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll er mit diesem 4 Kinder gezeugt haben, offiziell sind nur 2 Kinder bekannt.
Diese innige Beziehung ging so weit, dass er sein Sofa überall mit hinnahm, zu seinen diverse Umzügen, zu sämtlichen Studien in und um Europa, zu seinen Therapien, ins Kino und zu romantischen Essen.
Es war dieses Sofa, auf dem diverse Patienten lagen und ihm von ihren geistigen und sexuellen Problemen erzählten, woraufhin er zu den oben genannten Thesen kam. Und es war auch dieses Sofa, auf dem er seine Frau Martha kennenlernte, heiratete, 6 mal schwängerte, diese 6 Kinder gebahr, aufzog, fütterte, windelte und unterrichtete. Mit 18 Jahren dürfen seine Kinder dann endlich aufstehen und in die freie Welt hinausziehen.
Siggi selbst stand nicht mehr auf. Nachdem seine älteste Tochter Anna 1913 schließlich das Sofa verließ, kettete er sich an das Sofa, verließ Frau und Kinder und schloss sich selbst in der Berggasse 19 in Wien ein, in der er schließlich am 23. September 1939 tot auf seinem völlig befleckten und mittlerweile steinharten Sofa aufgefunden wurde.
Man begrub ihn auf seinem Sofa liegend, nicht nur, weil es sein sehnlichster Wunsch war, mit der Liebe seines Lebens begraben zu werden, sondern auch da aufgrund der klebrigen Konsistenz der diversen Körpersäfte auf dem Sofa ein Ablösen Freuds gar nicht mehr möglich war.
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