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Einzelheiten zum Logbuch-Eintrag 23.989

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[[Datei:Blick über die Untersbergostflanke.jpg|mini|alternativtext=Tatort|In dieser Idylle finden nur Helden den Tod.]]
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In den heutigen Zeiten, wo ein [[Hitlergruß|erigierter rechter Arm]] oder das Werfen von Brandbomben auf [[Ausländer]]heime lapidar als Jugendsünden abgerechnet werden, muss sich der pflichtbewusste Neonazi etwas besonderes einfallen lassen, um seinem faschistischen Idol die nötige Ehre zu erweisen.
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Als eine wichtige Person innerhalb der Partei „Der III. Weg“ betrachtete Andreas M. es als seine Pflicht, den vom [[Führer]] so geliebten Untersberg zu besteigen. Dies tat er Ende September 2024 mit vier Begleitern. Vor Ort stieg M. auf den glitschigen Stamm einer umgefallenen Tanne, die laut seinen Recherchen am 20. April 1889 gepflanzt wurde. Wie erhofft rutschte er dem Abgrund entgegen und fiel ungefähr 60 Meter in die Tiefe. Doch die braunen Geister hatten den Körper noch nicht verlassen. Als ein roter Rettungshubschrauber über M. kreiste, hielt er diesen für ein [[Kommunismus|kommunistisches]] Geschwader, das sein [[Martyrium]] vereiteln will. Außerdem stellten die 60 Meter ein unpassendes Maß dar. Andreas M. rollte mit letzter Kraft über die nächste Kante und fiel weitere 28 Meter. So war der magische Wert von 88 Metern erreicht, und M. konnte genüsslich das Zeitliche segnen.
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Einer seiner Begleiter stieg herab, verkündete jauchzend die erfolgreiche Heldentat und schmatzte ihn brüderlich ab. Später gab er jedoch dieses Verhalten als Reanimationsversuch zu Protokoll. Zwei andere Begleiter waren so ergriffen von den Ereignissen, dass sie ihre Hab-Acht-Stellung erst Stunden später aufgaben. Die rechte Szene gründete anschließend mit 20.000 Euro eine Stiftung für mögliche Nachahmer.
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== Referenzen ==
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* [https://www.ksta.de/panorama/neonazi-stuerzt-an-adolf-hitlers-lieblingsberg-in-den-tod-878912 Neonazi fällt an Hitlers Lieblingsberg], Köllner Stadtanzeiger
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[[Kategorie:UnNews|{{PAGENAME}}]]{{UnNews:Aktuelles}}

Aktionsparameter

VariableWert
Name des Benutzerkontos (user_name)
'Ruckkehrer'
Gruppen (auch implizite), in denen der Benutzer Mitglied ist (user_groups)
[ 0 => '*', 1 => 'user', 2 => 'autoconfirmed' ]
Ob ein Benutzer über die mobile Oberfläche bearbeitet (user_mobile)
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Seitenkennnummer (page_id)
0
Namensraum der Seite (page_namespace)
100
Titel der Seite (ohne Namensraum) (page_title)
'Er fiel für den Führer!'
Vollständiger Seitentitel (page_prefixedtitle)
'UnNews:Er fiel für den Führer!'
Aktion (action)
'edit'
Zusammenfassung (summary)
'ganz neu'
Altes Inhaltsmodell (old_content_model)
''
Neues Inhaltsmodell (new_content_model)
'wikitext'
Alter Wikitext der Seite, vor der Bearbeitung (old_wikitext)
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Neuer Wikitext der Seite, nach der Bearbeitung (new_wikitext)
'{{UnNews-Angaben-1O|Berchtesgaden|Deutschland|23.09.2024}} [[Datei:Blick über die Untersbergostflanke.jpg|mini|alternativtext=Tatort|In dieser Idylle finden nur Helden den Tod.]] In den heutigen Zeiten, wo ein [[Hitlergruß|erigierter rechter Arm]] oder das Werfen von Brandbomben auf [[Ausländer]]heime lapidar als Jugendsünden abgerechnet werden, muss sich der pflichtbewusste Neonazi etwas besonderes einfallen lassen, um seinem faschistischen Idol die nötige Ehre zu erweisen. Als eine wichtige Person innerhalb der Partei „Der III. Weg“ betrachtete Andreas M. es als seine Pflicht, den vom [[Führer]] so geliebten Untersberg zu besteigen. Dies tat er Ende September 2024 mit vier Begleitern. Vor Ort stieg M. auf den glitschigen Stamm einer umgefallenen Tanne, die laut seinen Recherchen am 20. April 1889 gepflanzt wurde. Wie erhofft rutschte er dem Abgrund entgegen und fiel ungefähr 60 Meter in die Tiefe. Doch die braunen Geister hatten den Körper noch nicht verlassen. Als ein roter Rettungshubschrauber über M. kreiste, hielt er diesen für ein [[Kommunismus|kommunistisches]] Geschwader, das sein [[Martyrium]] vereiteln will. Außerdem stellten die 60 Meter ein unpassendes Maß dar. Andreas M. rollte mit letzter Kraft über die nächste Kante und fiel weitere 28 Meter. So war der magische Wert von 88 Metern erreicht, und M. konnte genüsslich das Zeitliche segnen. Einer seiner Begleiter stieg herab, verkündete jauchzend die erfolgreiche Heldentat und schmatzte ihn brüderlich ab. Später gab er jedoch dieses Verhalten als Reanimationsversuch zu Protokoll. Zwei andere Begleiter waren so ergriffen von den Ereignissen, dass sie ihre Hab-Acht-Stellung erst Stunden später aufgaben. Die rechte Szene gründete anschließend mit 20.000 Euro eine Stiftung für mögliche Nachahmer. == Referenzen == * [https://www.ksta.de/panorama/neonazi-stuerzt-an-adolf-hitlers-lieblingsberg-in-den-tod-878912 Neonazi fällt an Hitlers Lieblingsberg], Köllner Stadtanzeiger [[Kategorie:UnNews|{{PAGENAME}}]]{{UnNews:Aktuelles}}'
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