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Gerade wurde ein [[Krieg]] geführt gegen die [[Hamas]], die berüchtigt dafür war, ihr ganzes Einflussgebiet zu untertunneln. Ziel des Krieges war es, alle diese Tunnels zu zerstören, so dass sie ihre taktisch-strategische Bedeutung verlieren. Aber der junge brave Rekrut Jossele Isaak Schweijk aus der Sportkompanie der israelischen Streitkräfte erkannte in einem überbreiten Tunnel unter dem "Gazastreifen" genannten Gebiet etwas ihm vertrautes: Einen Fußballplatz. "So einen kann die Sportkompanie gut gebrauchen," dachte er sich, "damit sie im [[Sommer]] ohne störend heißen prallen Sonnenschein trainieren kann." Er informierte seinen Vorgesetzten, und dieser sah von der Sprengung dieses Tunnels ab. Dessen Vorgesetzter misstraute der Weisheit dieser Entscheidung. Sein Adjutant Shalom Ghanditzki, ein junger Offizier, der für seine Militärzeit sein Archäologiestudium unterbrochen hatte, wurde mit der Untersuchung des Platzes beauftragt. Diese ergab keinerlei Spuren militärischer taktisch-strategischer Relevanz, aber die Abdrücke von Fußballschuhsohlen. Am Rand des Platzes war eine Abfallgrube, aus welcher 2000 Jahre alte Artefakte geborgen wurden - auch alte römische Militärsandalen - solche mit Nägeln in der Sohle, die ihr Profil gaben. Ein Profil wie Stollenschuhe. Es war ein Sensation: Auf diesem Platz haben wahrscheinlich einst Römer gegen jüdische Einheimische Fußball gespielt. Und beide Teams haben alte römische Sandalen als Fußballschuhe benutzt. Damals waren die Zeiten noch härter im [[Fußball]]: Jede Mannschaft hatte nur einen einzigen Ersatzspieler. Das war praktisch, denn einer hat immer grad keine Lust.
Endlich fand sich so auch die logische Erklärung für die [[Jesus]]-Erzählung des [[Christentum]]es. Es handelte sich bei dem vermeintlichen Gottessohn um einen Fußballgott, und die 12 Jünger, die er im Traineralter um sich geschart hatte, waren sein Fußballteam. Ghanditzki schrieb dazu "Die Gleichnisse Jesu müssen wir also als fußballcoachingphilosophische Lehrsätze an seine Spieler neu deuten." Die genaue Untersuchung des Platzes brachte 3788 darin noch steckende [[antike]] Fußballschuhsohlennägel zum Vorschein, die beim Fußballspielen darin stecken geblieben sind. Weil vermutlich dort auch das Team "Jünger Jesu" gespielt hat, nannte der junge Archäologe in spe die Fundstücke '''Christstollen'''. Um die Fundstätte zu sichern, wurde übrigens eigens ein Waffenstillstand vereinbart. Shalom.
[[Kategorie:Fußball]]
[[Kategorie:Religion]]' |
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+Die im Jahre 2025 im [[Israel|Heiligen Lande]] gefundenen '''Christstollen''' waren die bedeutendste [[Archäologie|archäologische]] Entdeckung seit dem Fund der [http://kamelopedia.net/wiki/Himmelsscheibe_von_Nebra Himmelsscheibe von Nebra].
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+Gerade wurde ein [[Krieg]] geführt gegen die [[Hamas]], die berüchtigt dafür war, ihr ganzes Einflussgebiet zu untertunneln. Ziel des Krieges war es, alle diese Tunnels zu zerstören, so dass sie ihre taktisch-strategische Bedeutung verlieren. Aber der junge brave Rekrut Jossele Isaak Schweijk aus der Sportkompanie der israelischen Streitkräfte erkannte in einem überbreiten Tunnel unter dem "Gazastreifen" genannten Gebiet etwas ihm vertrautes: Einen Fußballplatz. "So einen kann die Sportkompanie gut gebrauchen," dachte er sich, "damit sie im [[Sommer]] ohne störend heißen prallen Sonnenschein trainieren kann." Er informierte seinen Vorgesetzten, und dieser sah von der Sprengung dieses Tunnels ab. Dessen Vorgesetzter misstraute der Weisheit dieser Entscheidung. Sein Adjutant Shalom Ghanditzki, ein junger Offizier, der für seine Militärzeit sein Archäologiestudium unterbrochen hatte, wurde mit der Untersuchung des Platzes beauftragt. Diese ergab keinerlei Spuren militärischer taktisch-strategischer Relevanz, aber die Abdrücke von Fußballschuhsohlen. Am Rand des Platzes war eine Abfallgrube, aus welcher 2000 Jahre alte Artefakte geborgen wurden - auch alte römische Militärsandalen - solche mit Nägeln in der Sohle, die ihr Profil gaben. Ein Profil wie Stollenschuhe. Es war ein Sensation: Auf diesem Platz haben wahrscheinlich einst Römer gegen jüdische Einheimische Fußball gespielt. Und beide Teams haben alte römische Sandalen als Fußballschuhe benutzt. Damals waren die Zeiten noch härter im [[Fußball]]: Jede Mannschaft hatte nur einen einzigen Ersatzspieler. Das war praktisch, denn einer hat immer grad keine Lust.
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+Endlich fand sich so auch die logische Erklärung für die [[Jesus]]-Erzählung des [[Christentum]]es. Es handelte sich bei dem vermeintlichen Gottessohn um einen Fußballgott, und die 12 Jünger, die er im Traineralter um sich geschart hatte, waren sein Fußballteam. Ghanditzki schrieb dazu "Die Gleichnisse Jesu müssen wir also als fußballcoachingphilosophische Lehrsätze an seine Spieler neu deuten." Die genaue Untersuchung des Platzes brachte 3788 darin noch steckende [[antike]] Fußballschuhsohlennägel zum Vorschein, die beim Fußballspielen darin stecken geblieben sind. Weil vermutlich dort auch das Team "Jünger Jesu" gespielt hat, nannte der junge Archäologe in spe die Fundstücke '''Christstollen'''. Um die Fundstätte zu sichern, wurde übrigens eigens ein Waffenstillstand vereinbart. Shalom.
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+[[Kategorie:Fußball]]
+[[Kategorie:Religion]]
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2 => 'Gerade wurde ein [[Krieg]] geführt gegen die [[Hamas]], die berüchtigt dafür war, ihr ganzes Einflussgebiet zu untertunneln. Ziel des Krieges war es, alle diese Tunnels zu zerstören, so dass sie ihre taktisch-strategische Bedeutung verlieren. Aber der junge brave Rekrut Jossele Isaak Schweijk aus der Sportkompanie der israelischen Streitkräfte erkannte in einem überbreiten Tunnel unter dem "Gazastreifen" genannten Gebiet etwas ihm vertrautes: Einen Fußballplatz. "So einen kann die Sportkompanie gut gebrauchen," dachte er sich, "damit sie im [[Sommer]] ohne störend heißen prallen Sonnenschein trainieren kann." Er informierte seinen Vorgesetzten, und dieser sah von der Sprengung dieses Tunnels ab. Dessen Vorgesetzter misstraute der Weisheit dieser Entscheidung. Sein Adjutant Shalom Ghanditzki, ein junger Offizier, der für seine Militärzeit sein Archäologiestudium unterbrochen hatte, wurde mit der Untersuchung des Platzes beauftragt. Diese ergab keinerlei Spuren militärischer taktisch-strategischer Relevanz, aber die Abdrücke von Fußballschuhsohlen. Am Rand des Platzes war eine Abfallgrube, aus welcher 2000 Jahre alte Artefakte geborgen wurden - auch alte römische Militärsandalen - solche mit Nägeln in der Sohle, die ihr Profil gaben. Ein Profil wie Stollenschuhe. Es war ein Sensation: Auf diesem Platz haben wahrscheinlich einst Römer gegen jüdische Einheimische Fußball gespielt. Und beide Teams haben alte römische Sandalen als Fußballschuhe benutzt. Damals waren die Zeiten noch härter im [[Fußball]]: Jede Mannschaft hatte nur einen einzigen Ersatzspieler. Das war praktisch, denn einer hat immer grad keine Lust.',
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4 => 'Endlich fand sich so auch die logische Erklärung für die [[Jesus]]-Erzählung des [[Christentum]]es. Es handelte sich bei dem vermeintlichen Gottessohn um einen Fußballgott, und die 12 Jünger, die er im Traineralter um sich geschart hatte, waren sein Fußballteam. Ghanditzki schrieb dazu "Die Gleichnisse Jesu müssen wir also als fußballcoachingphilosophische Lehrsätze an seine Spieler neu deuten." Die genaue Untersuchung des Platzes brachte 3788 darin noch steckende [[antike]] Fußballschuhsohlennägel zum Vorschein, die beim Fußballspielen darin stecken geblieben sind. Weil vermutlich dort auch das Team "Jünger Jesu" gespielt hat, nannte der junge Archäologe in spe die Fundstücke '''Christstollen'''. Um die Fundstätte zu sichern, wurde übrigens eigens ein Waffenstillstand vereinbart. Shalom.',
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