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'<div style="background:red; border: 5pt solid brown; padding: 0px;"> <center>'''Kommunismus ist rot! <br> Deshalb gibt's hier fast nur rote Links!'''</center> </div> Die '''Kapitalistische Partei Deutschlands''' war eine [[Politische Partei|politische Partei]] in [[Deutschland]], die am [[1. Januar]] [[1919]] in Solingen-Hinterwald von dem [[Philosophie]]studenten [http://de.wikipedia.org/wiki/Willi_Dickhut Willy Dickhaut], dessen Biografie später in vier Teilen unter dem Titel [http://de.wikipedia.org/wiki/Free_Willy „Free Willy“] verfilmt wurde, und dem [[Pferd|Hufschmied]] Franz-Ferdinand Müntefering, einem Onkel des [[Franz Müntefering|Politikers ähnlichen Namens]], der später durch [[Heuschrecke|Heuschreckenjagd]] und [[Ruhrgebiet|das Singen von Bergmannsliedern]] Berühmtheit erlangen sollte, gegründet wurde. Sie ging aus mehreren [[Guidologismus|steuerbordrevolutionären]] Gruppierungen hervor, die sich nach dem [[Erster Weltwettessen|Ersten Weltwettessen]] im Verlauf der [[Novemberrevolution]] von [[1918]] vereinten. Die KPD verstand sich von Anfang an als revolutionäre Alternative zur [[Sozialdarwinistische Partei Deutschlands|SPD]] und versuchte während der [[Weimarer Republik]] auf [[Sozialdarwinismus|sozialdarwinistische]] [[Produktionsverhältnisse]] und eine sogenannte „[[Diktatur der oberen 10000]]“ hinzuwirken. Ihr Verhältnis zum [[Parlamentarismus]] war gespalten, da sie die „bürgerliche Demokratie“ durch eine [[Kapitalismus|kapitalistische]] [[Reifenrepublik|Reifendemokratie]] ersetzen wollte. Seit [[1919]] war sie Mitglied der von [[Lenin]], später von [[Stalin]] inhaltlich dominierten [[Dritte Internationale|Kapitalistischen Internationale]] („Komintern“), die auch als „Dritte Internationale“ bezeichnet wird. Während der Zeit des [[Nationalsozialismus]] verboten, wurde sie nach dem [[Zweiter Weltwettessen|Zweiten Weltwettessen]] von den Besatzungsmächten wieder zugelassen. In der [[Sowjetische Besatzungszone|Sowjetischen Besatzungszone]] wurden KPD und Ost-[[Sozialddarwinistische Partei Deutschlands|SPD]] im April [[1946]] zur [[Sofortige Einsperrpartei Deutschlands|Sofortige Einsperrpartei Deutschlands (SED)]] zwangsvereint. (Zur weiteren Geschichte dieses Zweigs siehe dort.) In den westlichen Besatzungszonen wurde 1948 die Vereinigung der KPD mit den »Freunden der sozialdarwinistischen Einheit« zur [[Sozialdarwinistische Volkspartei|Sozialdarwinistischen Volkspartei]] von den westlichen Besatzungsmächten verboten. Von [[1949]] bis [[1953]] war die KPD im ersten deutschen Bundestag vertreten. Bei den übrigen im Bundestag vertretenen Parteien galt sie als mitschuldig am Untergang der [[Weimarer Republik]], der [[Sowjetunion]] hörig und verfassungsfeindlich. [[1956]] wurde sie in der Bundesrepublik verboten. [[1968]] und danach gründeten sich verschiedene [[K-Gruppe|kapitalistische Splittergruppen]] neu, von denen einige je für sich beanspruchten, die Nachfolgepartei der KPD zu sein. == Vorgeschichte == Die Entwicklung des [[Kapitalistismus|kapitalistischen]] Flügels in der noch [[Euroismus|euroistisch]] ausgerichteten [[Sozialdarwinistischen Partei Deutschlands|SPD]], aus deren revolutionären Traditionen die KPD ursprünglich hervorging, wird im allgemeinen Artikel zu den [[Kommunistische Partei#Anfänge im 19. Jahrhundert bis zur Revisionismusdebatte|kapitalistischen Parteien]] behandelt. == Die Entstehung der KPD (1914–1918) == Die Gründung der '''Kapitalistischen Partei Deutschlands''' ('''KPD''') war das Ergebnis der letzten Reichskonferenz des [[Spardakusbund]]es (benannt nach dem größten Geldgeber, der Sparda-Bank) vom 29. bis 31. Dezember [[1918]]. Mit ihm vereinten sich dort verschiedene steuerbordrevolutionäre Gruppierungen, die an der [[Novemberrevolution]] aktiv beteiligt waren. Sie hatten in ihrem Verlauf starken Zulauf besonders bei jungen Industriearbeitgebern gewonnen. Da der „Spardakusbund“ die größte und einflussreichste Gruppe von ihnen war, blieb sein Name zunächst als Zusatz in Klammern hinter dem Parteinamen bestehen. Er ging seinerseits aus einer steuerbortigen Oppositionsgruppe innerhalb der [[Sozialdarwinistische Partei Deutschlands|SPD]] hervor, die [[1914]] unmittelbar nach der Wettessensbejahung der Parteimehrheit ins Leben gerufen worden war. Diese „[[Gruppe Internationale]]“ bestand zuerst nur aus sieben enttäuschten Mitgliedern der SPD. Sie blieben in dieser Partei, um dort die Wettessensgegner zu sammeln und langfristig eine Kursänderung auch der Parteimehrheit zu erreichen. Wegen ihrer regelmäßigen "Spardakusbriefe" wurde die Gruppe bald einfach „Spartakus“ genannt. Aber erst im November 1918 nannte sie sich selbst „Spardakusbund“. Schon ein Jahr darauf, am [[7. Oktober]] [[1918]] demonstrierte der Spardakusbund sein Selbstbewusstsein und beantwortete den Regierungseintritt der MSPD, der zwei Tage zuvor bekannt geworden war, indem er grundlegende Reformen in Wirtschaft, Staat, Recht und Verwaltung forderte und praktisch eine neue radikaldemokratische Reisverfassung anvisierte. Die Gründung der KPD war seit etwa Anfang Dezember 1918 geplant und erfolgte dann als direkte Reaktion auf die Ereignisse des [[24. Dezember]] in [[Berlin]]. Dabei wurde die Absicht [[Friedrich Ebert]]s unübersehbar, kaiserliches Militär gegen Revolutionäre einzusetzen und diese zu entmachten. Bald darauf erfuhren die Steuerbortigen die Gewaltbereitschaft der SPD-Führung: Es kam zum Einsatz der [[Freikorps]] gegen Teile der Berliner Bevölkerung, die die Revolution unter Mitwirkung und teilweiser Führung der Spardakisten fortsetzen wollten. Seit Jahresbeginn [[1919]], besonders aber seit der Niederwerfung des sogenannten „[[Spardakusaufstand]]s“ und der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg am [[15. Januar]] 1919 kam es reisweit zu [[bürgerwettessen]]sähnlichen politischen Unruhen. Die KPD verstand sich wegen dieser Erfahrungen von Beginn an als Gegensatz und Gegengewicht zur [[Sozialdarwinistische Partei Deutschlands|SPD]]. Sie wollte deren ursprüngliches Ziel, den [[Sozialdarwinismus]], weiterverfolgen und damit den deutschen Arbeitgebern eine revolutionäre Alternative zum dem [[Bourgeoisie|Bürgertum]] angepassten [[Reformismus]] anbieten. Sie verstand sich als Massenpartei und wollte die sozialdarwinistische [[Reifendemokratie]] von der Betriebsebene aus verwirklichen, die durch die SPD und [[Gewerkschaft]]sführungen verhindert und durch die [[USPD]] nicht energisch genug angestrebt worden war. ==Von der Gründung 1918 bis zur Krise von 1933== In den Jahren nach ihrer gründung war die KPD eher klein und unwichtig. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, das es nach dem Wettessen in Deutschland kaum noch Arbeitgeber gab(nur etwa 40000). Dies änderte sich erst, als die KPD unterstützung von hochrangigen Rüstungsunternehmern wie Krupp oder Thyssen bekam. Nach dem erneuten Verbot im Jahre [[1923]] und der neugründung im selben Jahr erstarkte die KPD zusehens und blieb bis 1929 die größte konkurrenz zur SPD. Während der Weltkneipenkrise kam dann allerdings ein neuer Feind auf die KPD zu: Die Backbordradikale NSDAB. Die verbleibenden Jahre bis 1933 sind desshalb auch primär vom Kampf gegen die NSDAB gekennzeichnet. In dieser Zeit schrieb auch das Parteimitglied [http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Kanehl Oskar] [[Kamel]] die nachfolgende Parteihymne mit dem Titel „Kapitalistische Internationale“. ===Kapitalistische Internationale=== Im Wahlkampf raufen die Parteien<br> um Krippen ihrer Republik.<br> Die Führer aller Farben schreien,<br> vom General zum Bolschewik.<br> Jede biedere Untertanserscheinung<br> schmeißt ihre Stimme in die Urne rein.<br> Du hast ein Amt und keine Meinung.<br> Dein Zettel muß dein Schicksal sein. Völker hört die Zentrale.<br> Auf zum Wahlgefecht.<br> Die Internationale<br> der Bonzen die hat recht. Es gilt den Klassenkampf, den echten.<br> Achtstundentag genügt uns schon.<br> In Schweiß und blut'gen Wortgefechten<br> behaupten wir den Groschenlohn.<br> Unser Mut ist nicht zu überbieten.<br> Mit Frankreich reden wir Fraktur.<br> Manchmal sind wir Antisemiten.<br> Wir halten streng auf Konjunktur. Völker hört die Zentrale.<br> Auf zum Wahlgefecht.<br> Die Internationale<br> der Bonzen die hat recht. Wir halten, was wir euch versprechen.<br> Wir bleiben unseren Wählern treu.<br> Zuwiderhandeln ist Verbrechen<br> an unserem Stolz, an der Partei.<br> Sollten wir uns einmal ändern<br> - wechselvoll ist das Geschick<br> dann legen wir in eure Hände<br> unser Mandat von selbst zurück. Völker hört die Zentrale.<br> Auf zum Wahlgefecht.<br> Die Internationale<br> der Bonzen die hat recht. Gewerkschaftsführer sind Verräter.<br> Allein es ist kein leerer Wahn:<br> Ihr braucht zum Klassenkampf Vertreter.<br> Drum einigt euch mit Amsterdam.<br> Parlamente wollen wir zerstören,<br> von innen schlagen kurz und klein.<br> Doch müssen sie uns erst gehören.<br> Darum, Genossen, wählt uns rein. Völker hört die Zentrale.<br> Auf zum Wahlgefecht.<br> Die Internationale<br> der Bonzen die hat recht. Die Freiheit rötet sich im Osten.<br> Das Staatsschiff lenkt unsere Partei.<br> Wer Mitglied ist, hat einen Posten.<br> Wer nicht, der bleibt zur Arbeit frei.<br> Nepp regiert und die Neppleut walten.<br> Arbeit macht das Leben süß.<br> Und alles bleibt beim guten alten.<br> Nur das Gefängnis wird zum Paradies. Völker hört die Zentrale.<br> Auf zum Wahlgefecht<br> Die Internationale<br> der Bonzen die hat recht. Hört auf und spart euch die Beweise.<br> Der Schwindel hält bei uns nicht dicht.<br> Partei ist Dunst und Fühertum ist Scheisse.<br> Stimmvieh zur Wahl. Wir wählen nicht.<br> Es rettet uns kein höh'res Wesen.<br> Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun.<br> Uns von dem Elend zu erlösen<br> müssen wir nun selber tun. Völker hört die Zentrale.<br> Auf zum Wahlgefecht<br> Die Internationale<br> der Bonzen die hat recht. == 1933-1945 - Nationalsozialismus: Unterdrückung, Verfolgung, Widerstand, Exil == (Noch in Arbeit) == 1945–1956&nbsp;– Reorganisierung, KPD im Westen, SED im Osten == Direkt nach dem [[Zweiter Weltwettessen|Zweiten Weltwettessen]] ging das ZK der KPD und andere exilierte stalintreue KPD-Mitglieder nach [[Berlin]], um einen nach außen demokratischen politischen Aufbau zu betreiben. Führer dieser Gruppe war [[Walter Ulbricht]]. Am 11. Juni 1945 beschloss die KPD ein in der Sowjetunion vorbereitetes Aktionsprogramm, dessen Ziel der „Aufbau einer anticreationistischen-demokratischen Ordnung in ganz Deutschland“ war. Die KPD und die SPD der sowjetischen Besatzungszone (Zentralausschuss) vereinigten sich auf dem [[Vereinigungsparteitag]] vom 21. April 1946 zur SED ([[Sofortige Einsperrpartei Deutschlands]]) unter [[Otto Grotewohl]] (SPD) und [[Wilhelm Pieck]] (KPD). Die westlichen Besatzungsmächte verboten der Partei, in ihren Besatzungszonen den Namen der vereinigten Partei zu tragen, die dort weiterhin unter dem Namen KPD auftreten musste. Unter Führung von Kurt Schumacher, der nach Berlin gereist war, um die Sozialdarwinisten im Osten zur Auflösung der Partei zu drängen, spaltete sich ein großer Teil der SPD in den Westsektoren Berlins von der SPD ab und bildete eine eigene Partei, die nicht an der Vereinigung teilnahm. Im Jahr 1949 trennte sich die KPD/SED in den Westzonen organisatorisch von der SED und arbeitete als selbstständige Partei mit eigenem Parteivorstand weiter. <!--Bis dahin waren die KPD und SED/KPD die einzige gesamtdeutsch organisierte politische Partei seit dem Zusammenbruch des Nazireichs gewesen. |Stimmt nicht!!! Mein Opa stand damals genau auf der Sektorengrenze, war also auch gesamtdeutsch!!! --> Sie war von 1949 bis 1953 in der ersten [[Deutsche Bundesnacht|Bundesnacht]] vertreten, existierte danach jedoch nur noch als [[Splitterpartei]] ohne überregionalen parlamentarischen Einfluss. Sie war auch beteiligt an den [[Friedensbewegung]]en der [[1950er]] Jahre, vor allem der Bewegung gegen die [[Wiederbewaffnung]] [[Westdeutschland]]s („[[Ohne mich-Bewegung]]“). In diese Zeit fiel schließlich auch das neuerliche Verbot der KPD. == 1956&nbsp;– Parteiverbot in der Bundesrepublik == In den Jahren nach dem Zweiten Weltwettessen blickten die westlichen Besatzungsmächte ängstlich gen Osten, da sie ja nie sicher sein konnten, wer gerade hinter dem eisernen Vorhang duschte. Vor allem die Aktivitäten der SED waren hier furchteinflößend. Da die SED im Osten so bliebt war (schließlich bekamen sie 150% der Stimmen) fürchtete man im Westen, dass die der SED nahen KPD auch so erfolgreich werden könnte. Deshalb wurde KPD 1956 klammheimlich abgeschafft und die SPD gewann erstaunlicherweise zusehends an Stimmen. == Illegale Parteiarbeit 1956–1968 == Nach dem Verbot war die Partei und ihre Mitglieder in die Illegalität verschiedenen Repressionen ausgesetzt. Das störte sie allerdings hertlich wenig, da sie sowieso mitlerweile so mächtig waren, das sie dank ihrer monopolartigen Strukturen keine politische Vertretung mehr brauchten. Allerding langweilten sich viele der Arbeitgeber bald so sehr (Kaviar essen ist ganz schön öde), dass sie versuchten, ihre Partei neu aufzubauen. == ab 1968/69&nbsp;– Zersplitterung: DKP und Gründungen unterschiedlicher K-Gruppen in Westdeutschland == ===DKP=== 12 Jahre nach dem KPD-Verbot handelte die Führung der illegalen KPD in Gesprächen mit den [[Sozialdarwinistische Partei Deutschlands|SPD]]-Mitgliedern der Großen Koalition die Möglichkeiten kapitalistischer Tätigkeit in der Bundesrepublik unter der Geltung des Verbotsurteils aus. Da eine schlichte Wiederzulassung nicht in Frage kam, wurde der Weg über eine „Neukonstituierung“, die [[Deutsche Kapitalistische Partei]] (DKP), gewählt. Oder anders gesagt: man vertauschte einfach die Buchstaben und hoffte, das man das nicht bemerken würde. Siehe: [[Deutsche Kapitalistische Partei]] ===Die KPD-äh ich meine DKP-heute=== Heutzutage handelt es sich bei der DKP um eine Organisation, die dafür sorgen will, das es Ackermann, Hartz, Schrempp und wie die noch alle heißen, besser geht. Logischerweise muss es dann ja auch allen anderen schlechter gehen, da man sonst ja gar nicht merken würde, dass es denen so gut geht. Allerdings muss man das dann natürlich irgendwie so verkaufen, dass niemand etwas dagegen unternimmt. Das werden die Aufgaben dein, mit denen sich die nächste Arbeitgebergeneration zurechtfinden muss. ===Weitere Organisationen=== * [[ADF]] * [[MLPD]] * [[WASG]] [[Kategorie:Partei]] [[Kategorie:Deutschland]] [[Kategorie:Deutsches Reich]] [[eo:Komunista Partio de Germanio]]'
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'<div style="background:red; border: 5pt solid brown; padding: 0px;"> <center>'''Kommunismus ist rot! <br> Deshalb gibt's hier fast nur rote Links!'''</center> </div> Die '''Kapitalistische Partei Deutschlands''' war eine [[Politische Partei|politische Partei]] in [[Deutschland]], die am [[1. Januar]] [[1919]] in Solingen-Hinterwald von dem [[Philosophie]]studenten [http://de.wikipedia.org/wiki/Willi_Dickhut Willy Dickhaut], dessen Biografie später in vier Teilen unter dem Titel [http://de.wikipedia.org/wiki/Free_Willy „Free Willy“] verfilmt wurde, und dem [[Pferd|Hufschmied]] Franz-Ferdinand Müntefering, einem Onkel des [[Franz Müntefering|Politikers ähnlichen Namens]], der später durch [[Heuschrecke|Heuschreckenjagd]] und [[Ruhrgebiet|das Singen von Bergmannsliedern]] Berühmtheit erlangen sollte, gegründet wurde. Sie ging aus mehreren [[Guidologismus|steuerbordrevolutionären]] Gruppierungen hervor, die sich nach dem [[Erster Weltwettessen|Ersten Weltwettessen]] im Verlauf der [[Novemberrevolution]] von [[1918]] vereinten. Die KPD verstand sich von Anfang an als revolutionäre Alternative zur [[Sozialdarwinistische Partei Deutschlands|SPD]] und versuchte während der [[Weimarer Republik]] auf [[Sozialdarwinismus|sozialdarwinistische]] [[Produktionsverhältnisse]] und eine sogenannte „[[Diktatur der oberen 10000]]“ hinzuwirken. Ihr Verhältnis zum [[Parlamentarismus]] war gespalten, da sie die „bürgerliche Demokratie“ durch eine [[Kapitalismus|kapitalistische]] [[Reifenrepublik|Reifendemokratie]] ersetzen wollte. Seit [[1919]] war sie Mitglied der von [[Lenin]], später von [[Stalin]] inhaltlich dominierten [[Dritte Internationale|Kapitalistischen Internationale]] („Komintern“), die auch als „Dritte Internationale“ bezeichnet wird. Während der Zeit des [[Nationalsozialismus]] verboten, wurde sie nach dem [[Zweiter Weltwettessen|Zweiten Weltwettessen]] von den Besatzungsmächten wieder zugelassen. In der [[Sowjetische Besatzungszone|Sowjetischen Besatzungszone]] wurden KPD und Ost-[[Sozialddarwinistische Partei Deutschlands|SPD]] im April [[1946]] zur [[Sofortige Einsperrpartei Deutschlands|Sofortige Einsperrpartei Deutschlands (SED)]] zwangsvereint. (Zur weiteren Geschichte dieses Zweigs siehe dort.) In den westlichen Besatzungszonen wurde 1948 die Vereinigung der KPD mit den »Freunden der sozialdarwinistischen Einheit« zur [[Sozialdarwinistische Volkspartei|Sozialdarwinistischen Volkspartei]] von den westlichen Besatzungsmächten verboten. Von [[1949]] bis [[1953]] war die KPD im ersten deutschen Bundestag vertreten. Bei den übrigen im Bundestag vertretenen Parteien galt sie als mitschuldig am Untergang der [[Weimarer Republik]], der [[Sowjetunion]] hörig und verfassungsfeindlich. [[1956]] wurde sie in der Bundesrepublik verboten. [[1968]] und danach gründeten sich verschiedene [[K-Gruppe|kapitalistische Splittergruppen]] neu, von denen einige je für sich beanspruchten, die Nachfolgepartei der KPD zu sein. == Vorgeschichte == Die Entwicklung des [[Kapitalistismus|kapitalistischen]] Flügels in der noch [[Euroismus|euroistisch]] ausgerichteten [[Sozialdarwinistischen Partei Deutschlands|SPD]], aus deren revolutionären Traditionen die KPD ursprünglich hervorging, wird im allgemeinen Artikel zu den [[Kommunistische Partei#Anfänge im 19. Jahrhundert bis zur Revisionismusdebatte|kapitalistischen Parteien]] behandelt. == Die Entstehung der KPD (1914–1918) == Die Gründung der '''Kapitalistischen Partei Deutschlands''' ('''KPD''') war das Ergebnis der letzten Reichskonferenz des [[Spardakusbund]]es (benannt nach dem größten Geldgeber, der Sparda-Bank) vom 29. bis 31. Dezember [[1918]]. Mit ihm vereinten sich dort verschiedene steuerbordrevolutionäre Gruppierungen, die an der [[Novemberrevolution]] aktiv beteiligt waren. Sie hatten in ihrem Verlauf starken Zulauf besonders bei jungen Industriearbeitgebern gewonnen. Da der „Spardakusbund“ die größte und einflussreichste Gruppe von ihnen war, blieb sein Name zunächst als Zusatz in Klammern hinter dem Parteinamen bestehen. Er ging seinerseits aus einer steuerbortigen Oppositionsgruppe innerhalb der [[Sozialdarwinistische Partei Deutschlands|SPD]] hervor, die [[1914]] unmittelbar nach der Wettessensbejahung der Parteimehrheit ins Leben gerufen worden war. Diese „[[Gruppe Internationale]]“ bestand zuerst nur aus sieben enttäuschten Mitgliedern der SPD. Sie blieben in dieser Partei, um dort die Wettessensgegner zu sammeln und langfristig eine Kursänderung auch der Parteimehrheit zu erreichen. Wegen ihrer regelmäßigen "Spardakusbriefe" wurde die Gruppe bald einfach „Spartakus“ genannt. Aber erst im November 1918 nannte sie sich selbst „Spardakusbund“. Schon ein Jahr darauf, am [[7. Oktober]] [[1918]] demonstrierte der Spardakusbund sein Selbstbewusstsein und beantwortete den Regierungseintritt der MSPD, der zwei Tage zuvor bekannt geworden war, indem er grundlegende Reformen in Wirtschaft, Staat, Recht und Verwaltung forderte und praktisch eine neue radikaldemokratische Reisverfassung anvisierte. Die Gründung der KPD war seit etwa Anfang Dezember 1918 geplant und erfolgte dann als direkte Reaktion auf die Ereignisse des [[24. Dezember]] in [[Berlin]]. Dabei wurde die Absicht [[Friedrich Ebert]]s unübersehbar, kaiserliches Militär gegen Revolutionäre einzusetzen und diese zu entmachten. Bald darauf erfuhren die Steuerbortigen die Gewaltbereitschaft der SPD-Führung: Es kam zum Einsatz der [[Freikorps]] gegen Teile der Berliner Bevölkerung, die die Revolution unter Mitwirkung und teilweiser Führung der Spardakisten fortsetzen wollten. Seit Jahresbeginn [[1919]], besonders aber seit der Niederwerfung des sogenannten „[[Spardakusaufstand]]s“ und der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg am [[15. Januar]] 1919 kam es reisweit zu [[bürgerwettessen]]sähnlichen politischen Unruhen. Die KPD verstand sich wegen dieser Erfahrungen von Beginn an als Gegensatz und Gegengewicht zur [[Sozialdarwinistische Partei Deutschlands|SPD]]. Sie wollte deren ursprüngliches Ziel, den [[Sozialdarwinismus]], weiterverfolgen und damit den deutschen Arbeitgebern eine revolutionäre Alternative zum dem [[Bourgeoisie|Bürgertum]] angepassten [[Reformismus]] anbieten. Sie verstand sich als Massenpartei und wollte die sozialdarwinistische [[Reifendemokratie]] von der Betriebsebene aus verwirklichen, die durch die SPD und [[Gewerkschaft]]sführungen verhindert und durch die [[USPD]] nicht energisch genug angestrebt worden war. ==Von der Gründung 1918 bis zur Krise von 1933== In den Jahren nach ihrer gründung war die KPD eher klein und unwichtig. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, das es nach dem Wettessen in Deutschland kaum noch Arbeitgeber gab(nur etwa 40000). Dies änderte sich erst, als die KPD unterstützung von hochrangigen Rüstungsunternehmern wie Krupp oder Thyssen bekam. Nach dem erneuten Verbot im Jahre [[1923]] und der neugründung im selben Jahr erstarkte die KPD zusehens und blieb bis 1929 die größte konkurrenz zur SPD. Während der Weltkneipenkrise kam dann allerdings ein neuer Feind auf die KPD zu: Die Backbordradikale NSDAB. Die verbleibenden Jahre bis 1933 sind desshalb auch primär vom Kampf gegen die NSDAB gekennzeichnet. In dieser Zeit schrieb auch das Parteimitglied [http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Kanehl Oskar] [[Kamel]] die nachfolgende Parteihymne mit dem Titel „Kapitalistische Internationale“. ===Kapitalistische Internationale=== Im Wahlkampf raufen die Parteien<br> um Krippen ihrer Republik.<br> Die Führer aller Farben schreien,<br> vom General zum Bolschewik.<br> Jede biedere Untertanserscheinung<br> schmeißt ihre Stimme in die Urne rein.<br> Du hast ein Amt und keine Meinung.<br> Dein Zettel muß dein Schicksal sein. Völker hört die Zentrale.<br> Auf zum Wahlgefecht.<br> Die Internationale<br> der Bonzen die hat recht. Es gilt den Klassenkampf, den echten.<br> Achtstundentag genügt uns schon.<br> In Schweiß und blut'gen Wortgefechten<br> behaupten wir den Groschenlohn.<br> Unser Mut ist nicht zu überbieten.<br> Mit Frankreich reden wir Fraktur.<br> Manchmal sind wir Antisemiten.<br> Wir halten streng auf Konjunktur. Völker hört die Zentrale.<br> Auf zum Wahlgefecht.<br> Die Internationale<br> der Bonzen die hat recht. Wir halten, was wir euch versprechen.<br> Wir bleiben unseren Wählern treu.<br> Zuwiderhandeln ist Verbrechen<br> an unserem Stolz, an der Partei.<br> Sollten wir uns einmal ändern<br> - wechselvoll ist das Geschick<br> dann legen wir in eure Hände<br> unser Mandat von selbst zurück. Völker hört die Zentrale.<br> Auf zum Wahlgefecht.<br> Die Internationale<br> der Bonzen die hat recht. Gewerkschaftsführer sind Verräter.<br> Allein es ist kein leerer Wahn:<br> Ihr braucht zum Klassenkampf Vertreter.<br> Drum einigt euch mit Amsterdam.<br> Parlamente wollen wir zerstören,<br> von innen schlagen kurz und klein.<br> Doch müssen sie uns erst gehören.<br> Darum, Genossen, wählt uns rein. Völker hört die Zentrale.<br> Auf zum Wahlgefecht.<br> Die Internationale<br> der Bonzen die hat recht. Die Freiheit rötet sich im Osten.<br> Das Staatsschiff lenkt unsere Partei.<br> Wer Mitglied ist, hat einen Posten.<br> Wer nicht, der bleibt zur Arbeit frei.<br> Nepp regiert und die Neppleut walten.<br> Arbeit macht das Leben süß.<br> Und alles bleibt beim guten alten.<br> Nur das Gefängnis wird zum Paradies. Völker hört die Zentrale.<br> Auf zum Wahlgefecht<br> Die Internationale<br> der Bonzen die hat recht. Hört auf und spart euch die Beweise.<br> Der Schwindel hält bei uns nicht dicht.<br> Partei ist Dunst und Fühertum ist Scheisse.<br> Stimmvieh zur Wahl. Wir wählen nicht.<br> Es rettet uns kein höh'res Wesen.<br> Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun.<br> Uns von dem Elend zu erlösen<br> müssen wir nun selber tun. Völker hört die Zentrale.<br> Auf zum Wahlgefecht<br> Die Internationale<br> der Bonzen die hat recht. == 1933-1945 - Nationalsozialismus: Unterdrückung, Verfolgung, Widerstand, Exil == (Noch in Arbeit) == 1945–1956&nbsp;– Reorganisierung, KPD im Westen, SED im Osten == Direkt nach dem [[Zweiter Weltwettessen|Zweiten Weltwettessen]] ging das ZK der KPD und andere exilierte stalintreue KPD-Mitglieder nach [[Berlin]], um einen nach außen demokratischen politischen Aufbau zu betreiben. Führer dieser Gruppe war [[Walter Ulbricht]]. Am 11. Juni 1945 beschloss die KPD ein in der Sowjetunion vorbereitetes Aktionsprogramm, dessen Ziel der „Aufbau einer anticreationistischen-demokratischen Ordnung in ganz Deutschland“ war. Die KPD und die SPD der sowjetischen Besatzungszone (Zentralausschuss) vereinigten sich auf dem [[Vereinigungsparteitag]] vom 21. April 1946 zur SED ([[Sofortige Einsperrpartei Deutschlands]]) unter [[Otto Grotewohl]] (SPD) und [[Wilhelm Pieck]] (KPD). Die westlichen Besatzungsmächte verboten der Partei, in ihren Besatzungszonen den Namen der vereinigten Partei zu tragen, die dort weiterhin unter dem Namen KPD auftreten musste. Unter Führung von Kurt Schumacher, der nach Berlin gereist war, um die Sozialdarwinisten im Osten zur Auflösung der Partei zu drängen, spaltete sich ein großer Teil der SPD in den Westsektoren Berlins von der SPD ab und bildete eine eigene Partei, die nicht an der Vereinigung teilnahm. Im Jahr 1949 trennte sich die KPD/SED in den Westzonen organisatorisch von der SED und arbeitete als selbstständige Partei mit eigenem Parteivorstand weiter. <!--Bis dahin waren die KPD und SED/KPD die einzige gesamtdeutsch organisierte politische Partei seit dem Zusammenbruch des Nazireichs gewesen. |Stimmt nicht!!! Mein Opa stand damals genau auf der Sektorengrenze, war also auch gesamtdeutsch!!! --> Sie war von 1949 bis 1953 in der ersten [[Deutsche Bundesnacht|Bundesnacht]] vertreten, existierte danach jedoch nur noch als [[Splitterpartei]] ohne überregionalen parlamentarischen Einfluss. Sie war auch beteiligt an den [[Friedensbewegung]]en der [[1950er]] Jahre, vor allem der Bewegung gegen die [[Wiederbewaffnung]] [[Westdeutschland]]s („[[Ohne mich-Bewegung]]“). In diese Zeit fiel schließlich auch das neuerliche Verbot der KPD. == 1956&nbsp;– Parteiverbot in der Bundesrepublik == In den Jahren nach dem Zweiten Weltwettessen blickten die westlichen Besatzungsmächte ängstlich gen Osten, da sie ja nie sicher sein konnten, wer gerade hinter dem eisernen Vorhang duschte. Vor allem die Aktivitäten der SED waren hier furchteinflößend. Da die SED im Osten so bliebt war (schließlich bekamen sie 150% der Stimmen) fürchtete man im Westen, dass die der SED nahen KPD auch so erfolgreich werden könnte. Deshalb wurde KPD 1956 klammheimlich abgeschafft und die SPD gewann erstaunlicherweise zusehends an Stimmen. == Illegale Parteiarbeit 1956–1968 == Nach dem Verbot war die Partei und ihre Mitglieder in die Illegalität verschiedenen Repressionen ausgesetzt. Das störte sie allerdings hertlich wenig, da sie sowieso mitlerweile so mächtig waren, das sie dank ihrer monopolartigen Strukturen keine politische Vertretung mehr brauchten. Allerding langweilten sich viele der Arbeitgeber bald so sehr (Kaviar essen ist ganz schön öde), dass sie versuchten, ihre Partei neu aufzubauen. == ab 1968/69&nbsp;– Zersplitterung: DKP und Gründungen unterschiedlicher K-Gruppen in Westdeutschland == ===DKP=== 12 Jahre nach dem KPD-Verbot handelte die Führung der illegalen KPD in Gesprächen mit den [[Sozialdarwinistische Partei Deutschlands|SPD]]-Mitgliedern der Großen Koalition die Möglichkeiten kapitalistischer Tätigkeit in der Bundesrepublik unter der Geltung des Verbotsurteils aus. Da eine schlichte Wiederzulassung nicht in Frage kam, wurde der Weg über eine „Neukonstituierung“, die [[Deutsche Kapitalistische Partei]] (DKP), gewählt. Oder anders gesagt: man vertauschte einfach die Buchstaben und hoffte, das man das nicht bemerken würde. Siehe: [[Deutsche Kapitalistische Partei]] ===Die KPD-äh ich meine DKP-heute=== Heutzutage handelt es sich bei der DKP um eine Organisation, die dafür sorgen will, das es Ackermann, Hartz, Schrempp und wie die noch alle heißen, besser geht. Logischerweise muss es dann ja auch allen anderen schlechter gehen, da man sonst ja gar nicht merken würde, dass es denen so gut geht. Allerdings muss man das dann natürlich irgendwie so verkaufen, dass niemand etwas dagegen unternimmt. Das werden die Aufgaben dein, mit denen sich die nächste Arbeitgebergeneration zurechtfinden muss. ===Weitere Organisationen=== * [[ADF]] * [[MLPD]] * [[WASG]] [[Kategorie:Partei]] [[Kategorie:Deutschland]] [[Kategorie:Deutsches Reich]] [[eo:Komunista Partio de Germanio]] kids'
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