Steckdose
Steckdosen sind technische Installationen zum Schließen von Stromkreisen und damit eine der häufigsten Ursachen von Drehstrom. Heißt dieser Strom "Rhein", handelt es sich hingegen um eine Rheinsteckdose.
Vorbilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Vorbild der Steckdose ist nicht, wie in älterer Literatur oft angegeben das Schwein, sondern das Pferd (siehe Steckenpferd) und der dazugehörige Heuhaufen (siehe Stecknadel).
Fortpflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Steckdosen vermehren sich entgegen landläufiger Auffassungen nicht nach erfolgreicher Kopulation mit einem Stecker sondern durch Elektriker.
Verschwörungstheorien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Steckdosen werden häufig Opfer von Verschwörungstheorien. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass angeblich alle Steckdosen über ein unsichtbares Netzwerk miteinander verbunden sein sollen.
Versteckdosen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Versteckdosen sind stammesgeschichtlich wesentlich älter als Steckdosen. Ihre erste urkundliche Erwähnung stammt aus der Zeit König Karl des Verschollenen, dessen Spuren sich nach einem Ausflug auf die Insel Hiddensee verloren.
Versteckdosen existieren in zwei Typen.
Der Typ A ist in der Regel sehr groß und dient vorwiegend dazu, geheime Tagebücher, die Beute von Banküberfällen oder intimes Equipment darin zu verstecken. Soziologen mutmaßen, dass die Angewohnheit Dinge in Dosen zu stecken, ursprünglich an dieser Subspezies praktiziert wurde. Das Öffnen dieser Dosen wurde von den Umstehenden in der Regel voller Spannung erwartet, weshalb sich vermutlich auf etymologischem Wege die Spannung auf die elektrische Steckdose übertrug.
Typ B hingegen kommt meist in kleinen bis winzigen Ausmaßen vor und wird vor allem dazu benutzt, dem Bedürfnis nachzugehen, Dosen zu verstecken. Dieses gelingt um so besser, je kleiner die Dose ist. Da Versteckdosen vom Typ B deshalb oft nicht wiedergefunden werden ( vgl. Eichhörnchen ), nehmen Astronomen an, dass diese einen großen Teil der dunklen Materie ausmachen.
Auch Kreuzungen beider Typen kommen in der Natur gelegentlich vor, wobei der B-Typ in der Regel anschließend nicht mehr auffindbar ist.
Artikel der Woche 25/2014
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