Tasteninstrumente
Tasteninstrumente (TIs), (oft auch als Knopfgeräte, Hebelmaschinen oder Fummeldinger bezeichnet) sind der Oberbegriff für alle technischen Vorrichtungen, die ein explizites Bedienelement aufweisen und welches vornehmlich durch menschliche Extremitäten betätigt wird.
In der Philosophie wird das TI u.a. als der verlängerte Arm Zeigefinger Gottes des Menschen beschrieben, den dann wiederum Informatiker nutzen, um ihr selbsterschafftes Paralleluniversum namens WWW mit den TIs Tastatur und Maus zu steuern.
Die populärste Verwendung des Begriffes stammt wohl aus der Musik. Nichts im ganzen Universum ist schöner, als seinen Nachbarn bequem mit zehn kleinen Fingerlein und einer Akustikrußkwolke zu benebeln.
TIs im Alltagsgebrauch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Besonders im kommunikativen Alltagsgeschehen haben TIs in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Ob Festnetztelefon, Fax, Handy (mit und ohne SMS), PCs, Fernbedienungen, Amaturen, Terminals usw., alle haben sie das für TIs typische Bedienelement. Leider treten bei der Anwendung all dieser Geräte oft Folgeschäden bei den Benutzern auf. Ebenso bei Personen, die sich in unmittelbarer Umgebung von TIs aufhalten, kommt es zu höchst komplizierten Krankheitsbildern.
Hier einige Beispiele:
- entzündeter und deformierter Daumen beim SMS schreiben oder der Benutzung völlig veralteter Telefonwählscheiben
- Geräuschbelästigung der Mitmenschen durch Tastaturklickern und dessen kommentierter Benutzung "Ach Scheiße, warum kennt das T9-Dings nicht FICKEN?"
- gefährliche Infrarotverstrahlung bei jeglicher Art von Fernbedienungen
- Tod durch unsachgemäße Bedienung von Amaturen im Verkehrswesen
TIs in der Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Tasteninstrumente wurden im späten Frühjahr 1297 von dem Musiker Albrecht Tasté erfunden. Dieser stammte gebürtig aus Potzblitzhagen, dem Silocon Valley Deutschlands. Hier wirkten schon viele Berühmtheiten wie Marco Violoncello, Christoph Taubnuss, Johann Wolfgang Bratsche und der bekannte Sir Diri Gent gereist waren. Seine Familie war eine reiche Bettlerfamilie und konnte sich teure Altkleider kaufen. Schon früh lernte Albrecht gar nichts und wurde deßhalb auf ein Kloster geschickt, um dort Latein und Griechisch zu lernen. Er arbeite Tag und Nacht und lernte bei der Klosterfrau Melissengeist Noten lesen. Ebenfalls erhielt Albrecht Unterricht im Flöte Spielen bei der Ordensfrau Monika Lewinsky. Er schloss ein Ausbildung als Flötemann ab und begann bald seine Karriere als Straßenmusikant. Er reiste nach Deutschland und erhoffte sich eine Stelle am Hofe des deutschen Königs Rhababerossa. Er wurde Hofmusikant und erhielt Rum und Reichttum. Er errichtet ein prunkvolle Sevilla im Armenviertel, der einzigen freien Stelle in der damaligen Hauptstadt Bernlin. Drei Jahre später wurde er vom Hofe entlassen und vom englischen Topfklopfer Elten Djon abgelöst. In seinem Zorn befahl er seinem Knecht Ruprecht, Till Eulenspiegel bei den Gebrüdern Grimm in der Aschenputtelstraße aufzusuchen um den Aufenthalt von Daniel Düsentrieb ausfindig zu machen. Düsentrieb und Albrecht trafen sich heimlich im Keller von Gottfried. Albrecht und Düsentrieb arbeiteten viele Stunden am Bau ihrer Idee welche sie am 35. Mai in Pfefferschloss vorstellten: Das Harmonium (zu Ehren von Har Monium).
Erstes Tasteninstrument[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Harmonium, vor allem bekannt durch Ave Maria die es in jede Kirche schleppte, war der Vorgänger aller Tasteninstrument. Es spielte sich mit den zehn Fingern und wurde zum beliebten Chorbegleitinstrument der kommenden Jahrhunderte.