Theobald von Hutzehorst
Theobald von Hutzehorst war eine der angesehendsten Persönlichkeiten der Freien Deutschen Demokratischen Monarchie. Er war einer der führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Staatsbürgerlehre und Professor für Staatsbürgerkunde an der Freien Akademie der FDDM. Desweiteren war Hutzehorst für seine zahlreichen Fachbücher wie unter anderem "Ich und warum ich dem König gehöre", "König und Staat, warum ich ein nichts bin" und den Bestseller "Frage nicht was dein König für dich tuen kann, sondern was du für deinen König tuen kannst" dessen Titel an ein beliebtes FDDMsches Sprichwort angelehnt ist.
Biographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Theobald von Hutzehorst wurde 1896 in Oberkaffingen in den Waldmannsbergen in der Westlichen FDDM geboren. Schon mit 2 Monaten verfasste er seine erste Abhandlung über den Sinn und die Überlegenheit der Monarchie auf 520 Seiten die heute im Nationalmuseum der FDDM ausgestellt ist mit dem Titel "gaga gugu Tüddelpff gagga gagga guggu" und dem legendären Fazit "Mama putu guggu auto gagga" für die er bereits seinen ersten Orden in Staatsbürgerkunde vom König persönlich überreicht bekahm. Nach der Schule und dem Studium an der Akademie der Freien Deutschen Demokratischen Monarchie promovierte er und bekam einen Lehrstuhl als Professor für Staatsbürgerkunde. In den fast 80 darauffolgenden Jahren bekam er fünf Friedensnobelpreise und umgerechnet 27 Kg in Verdienstmedaillen für Staat und König von Ihrer Maiestät dem König überreicht. Er veröffentlichte ausserdem die Bekannte Zeitschrift "Königsblatt" weswegen er noch 12 Kg an Journalismuspreisen erhielt. Im Mai 1981 wurde Hutzehorst beim Zusammensturz seines Hauses, das dem Gewicht seiner Preise und Auszeichnungen nicht weiter standhielt schwer verletzt und musste fortan im Rollstuhl sitzen. Vor wenigen Jahren wurde Theobald von Hutzehorst beim Versuch einen Zug zu besteigen überrollt und auch von den zwei darauffolgenden Güterzügen erfasst. Der König erklärte diesen Tag zum nationalen Tag der Trauer und ließ die Fahnen auf Halbmast wehen.