Trachtenmode

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Mit der angemessenen Tracht kann der Träger seine innere Einstellung zum Ausdruck bringen.

Trachtenmode ist ein weit verbreitetes Mittel zur Uniformierung und externer Kenntlichmachung der politischen Gesinnung, ethnischen Herkunft oder sonstiger Eigenheiten, welche man einfach nicht für sich behalten kann.

Trachten in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf das Gruppengefühl kommt es an.

Die volkstümlichen Kleidungen Deutschlands variieren stark von Region zu Region. Während man in Bayern noch vermehrt die traditionelle Lederhose trägt, wird man diese in Hamburg nicht antreffen. In der Hansestadt trägt man Nylonstrümpfe zu kurzen Röcken und schlecht gefärbten Haaren und präsentiert sich selbst in Schaufenstern. Der Osten Deutschlands zeigt sich zu volkstümlichen Anlässen gern in Bomberjacke, Springerstiefeln und einheitlich geschorenem Haar.


Trachten in Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Franzose trägt, als modebewusster Europäer, meist quergestreifte Pullover, Baskenmützen und auffällig rote Hosen, damit er auch ja nicht über sehen werden kann. Ebenso zum Outfit des männlichen Franzosen gehört ein Baguette. Dieses wird als Zeichen hoher Potenz gewertet. Die Länge des Gebäcks entspricht allerdings nicht der des eigentlichen Phallus.