Taufe
Als Taufe bezeichnete man das Unterwassertunken (heute nur noch Nassmachen) als religiöse Initiation.
Entstehung des Begriffs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Begriff wurde in historischen Dokumenten zum ersten Mal im Zusammenhang mit Johannes dem Täufer verwendet. Es gilt in Historikerkreisen als sicher, dass er als eine zufällige Buchstabenkombination von Johannes erdacht wurde, um seine Vorliebe für das Tunken zu verschleiern. Um seine pathologisch perversen sexuellen Fetische ausleben zu können, erbaute Johannes um die Taufe herum einen religiösen Kult, und bald wurde simples Tunken zu einem Initiationsritus für Einsteiger und Zwangsgetaufte.
Geschichte des Begriffs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem gewaltsamen Tod von Johannes wurde die Tradition des Taufens von Jesus weitergeführt und verbreitet. Die Taufe wurde lange Zeit in ihrer Praxis nicht oder nur geringfügig geändert, wenn auch führende Forscher annehmen, dass Jesus keine sexuelle Erregung beim Taufen verspürte (seine sexuellen Fetische waren vor allem magische Nahrungsmittelbeschaffung und andere Zaubertricks). Erst im frühen 18. Jahrhundert wurde im Zuge der Aktion Kirche Light die Praxis des Taufens zum einfachen Nassmachen des Anwärters, weil die Tradition des Tunkens wegen ihrer gesundheitsschädlichen Auswirkungen als nicht mehr zeitgemäß angesehen wurde und man annahm, dass die offensichtliche Dummheit von Getauften vom durch das Tunken erlittenen Sauerstoffmangel herrührte. Diese Theorie erwies sich als falsch, das Problem der Dummheit ist bis heute nicht gelöst.