UnBooks:Schweizwittchen und die sieben Bundeszwerge

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Schweizwittchen lebte vor langer Zeit an einem unbekannten Ort in Neukölln. Da sie dort unverstanden blieb, da sie einen seltsamen Sprachfehler hat (schwzr-dütsch laut Selbstbezeichnung) flüchtete sie eines Tages hinter die sieben Berge zu den Sieben Bundeszwergen in ein fernes Land hinterm Rhein. Da dort die Umweltvergiftung bereits weit fortgeschritten war, vergiftete sie sich an einem Apfel, dem schon Wilhelm Tell zum Verhängnis geworden war (aber das ist eine andere Geschichte), und fiel in einem tiefen Schlaf (Wachkoma). Die sieben Bundeszwerge schworen am Rütli Vergeltung: Sie führten die direkte Demokratie ein. Von nun an durfte kein Bundesgesetz mehr in diesem Land beschlossen werden, ohne dass man zuvor auch den letzten Alphirten um seine Meinung befragen musste.

Nach der langen Zeit von 100 Jahren kam ein junger Prinz Christoph der Erste zu Blochernstein des Weges und erweckte Schweizwittchen durch den unsäglichen Krach, den er durch einen großen Radau zu Bern hervorgerufen hatte. Außerdem hatte der junge Prinz magische Kräfte und es gelang ihm die von den sieben Bundeszwergen verhexte Zauberformel aufzulösen, unter der das Land viele Jahre in Erstarrung verharren musste. Schweizwittchen erwachte aus Ihrem Schlaf und war von nun an nicht mehr den Bundeszwergen, sondern den Schlümpfen zugetan, besonders dem Eveline Widmer-Schlumpf! Und wenn sie nicht gestorben sind, dann schmeckt ihnen auch noch heute das Käse-Fondue.