UnNews:Ägypten: 6 Millionen Dollar Lösegeld für entführte Deutsche

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Berlin (Deutschland), 27.09.2008:

„Schau nur Schatz, welch ein schöner Ausblick auf die Pyramiden, diese großartigen Bauwerke einer frühen Hochkultur. Vor dieser baulichen Leistung kann man nur den Hut ziehen. Und mpfmlbnmblbmnnnbmbbbm hey! mpfnbnlmbnmblnnnnnn.“ [gebrochenes Englisch] „Dear Lady, dear Gentleman, please be scared cause you have been abducted. Stay calm and save your power, you won't eat or drink anything until your inferior government paid us six million dollars. Muhahahahahahahahahahahahaha! In the next hour you will pass the border of Sudan. Don't be concerned, we've already requested your visas.“

Laut übereinstimmenden Pressebrichten fordern die Entführer der deutschen Urlauber in Ägypten sechs Millionen Dollar Lösegeld. Ein Sprecher des Außenministeriums erklärte dazu in einer kurzen Stellungnahme, dass offenkundig nicht gerade zum Bildungsbürgertum gehörende Menschen zu einer Tätigkeit im Entführungsgewerbe neigen. „EURO! Unsere Währung ist EURO!“ entfuhr es dem sichtlich entnervten Staatsbeamten. „Wo sollen wir so viele Dollar herbekommen? Ich für meinen Teil habe keinen in meiner Tasche. So wird das schwer. Aber mit ein bisschen Glück können die Entführer auch nicht lesen und bemerken gar nicht, dass auf den Banknoten Euro und nicht Dollar steht. Mit noch mehr Glück können sie auch nicht rechnen und kennen den Unterschied zwischen 6 Millionen Dollar und einem 5-Euro-Schein nicht.“

Weiterhin empfiehlt das Außenministerium deutschen Afrika-Reisenden, immer genug Traveller-Checks mitzuführen, um das Lösegeld gleich vor Ort bargeldlos zu zahlen. Viele Entführer würden mittlerweile auch Kredikarten akzeptieren. In jedem Fall wird nahe gelegt, freundlich zu den Einheimischen zu sein und ausreichend Trinkgeld, in der Regel 500%, zu spendieren. Ebenfalls wird davon abgeraten, in den Händen der Entführer „Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann“ zu spielen.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]