UnNews:Angst vor Klimawandel in China
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Peking (China), 23.04.2007: In Peking wächst die Angst vor den Folgen des Klimawandels. Einem Sprecher der Regierung zufolge haben amerikanische Wissenschaftler herausgefunden, dass steigende Temepraturen und anhaltende Dürreperioden die Reisproduktion derart heftig beeinträchtigen könnten, dass zukünftig die Anzahl täglich umfallender Säcke Reis um bis zu 50% zurückgehen kann. Der Sprecher weiterhin: "Reissäcke, die umfallen, sind seit Mao ein bedeutendes chinesisches Kulturgut. Wir werden alles in unserer Macht stehende in die Wege leiten, um auch in Zukunft eine adäquate Anzahl an Reissäcken zur Verfügung zu stellen, die sich dann in aller Ruhe der Schwerkraft hingeben können."
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- "[ ]". [[|]], 23.04.2007