UnNews:Der schönste erste Satz, dann leider 700 Seiten ohne Superlativ...

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Frankfurt (Deutschland), 6.11.2007: Keiner wußte, dass es so etwas gibt, bis der kleine schnauzbärtige Fünfsternekoch Günter Grass - der schon vor der Rechtschreibreform richtig geschrieben wurde - den schönsten ersten Romansatz zusammenkochte, damit er von der Exekutive Deutsche Sprache aufgeschlabbert und prämiert werden konnte. Ob es sich für den Leser nun noch lohnt, die restlichen 700 Seiten des Schönsten-ersten-Satz-Romans zu lesen, bleibt umstritten; mancher meint: „Hab doch eh das Schönste gelesen, wozu das mit 700 Seiten weniger Schönem versalzen?“ Andere sehen sich bestätigt und meinen, dass sie das Lesen wegen des schlechten Abschneidens der anderen auch weiter unterlassen werden.

Prämiert wurden auch der zweit- und drittschönste erste Satz in anderen Romanen u.s.w., aber wer liest schon Verlierer?

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]