UnNews:Deutschlands Frauen versagen gegen Japan

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Wolfsburg (Deutschland), 10.07.2011: Die deutsche Fußballnationalmannschaft der teutonischen Frauen hat in einem völlig verkorksten Spiel das Viertelfinale gegen die verstrahlten Japanerinnen verloren. Der brutale Kampf wogte über 120 Minuten hin und her, erst in der Verlängerung konnte die japanische Mannschaft ihren aus der erhöhten Körperstrahlung resultierenden Vorteil ausnutzen und durch ein Tor besiegeln. Das Sommermärchen platzte wie eine Seifenblase und viele der frustrierten deutschen Spielerinnen wollen sich nun einer Hormonbehandlung unterziehen, um eventuell beim Männerturnier in 3 Jahren dabei sein zu können.

Die Nationaltrainerin suchte die Ursache der Niederlage zurecht in dem ungerechten Strahlungsvorteil der Japanerinnen und nahm wie folgt Stellung:
„Wäre in Neckar-Westheim vor 4 Monaten das Atomkraftwerk explodiert, hätten wir auch gewonnen. Es ist ja bekannt, dass erhöhte radioaktive Strahlung die Leistungsbereitschaft der Mädchen fördert, wir hatten keine Chance, die sind ja gerannt, wie die Geparde, das ging nicht mit rechten Dingen zu. Außerdem war unsere von mir schon in der 102. Minute eingewechselte Superstürmerin Alexandra Popp vollkommen indisponiert, da muss dann schon etwas mehr kommen, wenn ich der Lusche schon mein Vertrauen schenke, also wirklich.“

DFB-Chef Zwanziger zeigte kein Verständnis für die Meinung von Trainerin Neid, wenn sie auch z.Zt. am wenigsten zu beneiden wäre für ihren Job. Schließlich sei Deutschland gerade im Begriff, den Atomausstieg zu suchen. Erneuerbare Energien wie Wind, Wasserkraft und Solarenergie seien es, die dem Frauennationalteam frischen Wind, Wasser auf die Mühlen und die Erleuchtung bringen könnten. Schon Sonntag abend telefonierte er deshalb mit Steffi Jones und fragte sie, ob sie die Mannschaft freundlicherweise übernehmen könnte. Es würde bereits höchste Zeit, denn Hauptsponsor De Beukelaer (Prinzenrolle) sei ja bereits abgesprungen. Von Jones erhofft sich Zwanziger den Aufbau einer effektiven Abwehr, den "Schoko-Riegel", der Birgit Prinz und ihrer offensichtlich noch zu findenden Nachfolgerin den Rücken freihalten soll.