UnNews:Diäten und verwirrte Abgeordnete
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Berlin (Deutschland), 6.11.2007: Diäten sind, wie allgemein bekannt, meist ungesund. Dass Abgeordnetendiäten dazu führen, dass Bundestagsabgeordnete von ihrem Volk Dinge verlangen, die sie selbst nie zu tun bereit wären, ist vielleicht ein Gerücht, dass Diäten aber sogar die Wahrnehmung von Abgeordneten schädigen, muss nun leider festgestellt werden. Gestern, am 5.11.2007, traten die ersten Anzeichen schwerer geistiger Verwirrung bei unseren Abgeordneten der großen Koalition auf; seither halten sich unsere Abgeordneten für Bundesrichter und wollen auch so behandelt werden.
Auch die Fakten, dass Abgeordnete insgesamt mehr verdienen als Bundesrichter, für ihren Pensionsanspruch nicht ein Leben lang arbeiten wollen, Abgeordnete im Gegensatz zu Bundesrichtern neben ihrer Untätigkeit in einem Duzend Vorständen rumhängen können oder einfach nur behaupten, als Vorstand untätig zu sein und dafür zusätzlich abkassieren und auch sonst nichts gemein mit Bundesrichtern haben, konnte die geistig verwirrten Politiker nicht von ihren Wahnvorstellungen abbringen.
Erste Berichte, dass in Deutschland der Ausnahmezustand ausgerufen werden soll, 300 der renomiertesten deutschen Nervenärzte im Deutschen Bundestag gesichtet wurden und Ritalin in den berliner Apotheken nicht mehr verfügbar sei, können noch nicht bestätigt werden.
UnNews zeigt sich über die Entwicklung besorgt, rät jedoch von Panikkäufen ab.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- zeit.de "Abgeordnete: Diätenerhöhung erntet Kritik". -, 6.11.2007