UnNews:Durchbruch in der IT: Internet endlich zum Greifen nah

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Berlin (Deutschland), 29.10.2008: Die Bundesregierung hat, nach tagelanger Beratung und ausreichend Eierlikör, endlich einen Weg gefunden, das Internet, von Vollprofis auch WWW genannt, für alle zugänglich zu machen. PDF (Poor Dump File) heißt das Zauberwort. Dabei wird einfach jede Seite in ein unterdurchschnittlich schlecht formatiertes Office-Dokument exportiert und anschließend in der deutschen Nationalbibliothek eingereicht.

Die ersten Unternehmen haben bereits mit dem Datenexport angefangen. So ist Google derzeit damit beschäftigt, alle Ergebnisseiten des Suchwortes Sex zu exportieren und diese per E-Mail in besagtes Institut zu schicken. Google geht dabei nach Relevanz des Suchbegriffes vor. Nach Sex folgen Paris Hilton und Rezept für Spaghetti Bolognese.

Wikipedia hatte bereits vor einigen Tagen begonnen, sein "Wissen" auf Hardcopy-Auflichtmedien, vulgo Papier, zu bringen und es in Bücherregale zu stellen (UnNews berichtete). 70 Beamte der Nationalbibliothek sind derzeit am Scannen des Buches. Anschließend werden die Scans ins PDF-Format umgewandelt, um bei Bedarf ausgedruckt werden zu können.

Der Aufforderung der Opposition, einfach einen PC mit Internetanschluss in die Bibliothek zu stellen, kam die Regierung nicht nach. Begründung: "Wer soll denn den Aufwand zahlen?!"

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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