UnNews:Erika S. verzichtet auf Sitz im Rat der Vertriebenen

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Breslau (Schlesien), 5.01.2009: Die Ober-Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach will nach langem Hin und Her auf ihren Chefinnenposten im Rat der Versöhnungsvertriebenenstiftung verzichten. Doch nur, wenn die Bundesregierung Zugeständnisse macht. Für die am Dienstag stattfindende Pressekonferenz hat Steinbach folgende Forderungen an die Bundesregierung angedacht:

  • Hinführung zu einem Deutschland in den Grenzen von 1815
  • Die Vertriebenen (Schlesier und Sudetendeutsche) tragen nachweislich die Hauptbelastung des II. WK
  • Jeder Nachkomme eines Vertriebenen ist ein anerkannter Vertriebener
  • Das ZDF verpflichtet sich, wöchentlich einen Fernsehfilm zum Vertreibungsepos mit Veronika Ferres in der Hauptrolle auszustrahlen
  • die heute polnischen Orte Podła Góra (ehm. Steinbach) und Kamieńczyk /Międzylesie (ehm. Steinbach) werden ab sofort in Erika-Steinbach-Stadt umbenannt

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]