UnNews:Gute Jobs-Prognosen

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Dar-Es-Salaam (Tanzania), 24.06.2009: Nach seiner Lebertransplantation geben die behandelndenden Ärzte dem Apple-Chef Steve Jobs gute Prognosen - er werde mindestens noch ein Jahr leben. Jobs' Lebertransplantation vor zwei Monaten kam äußerst überraschend, auch für ihn selbst, da er noch zwei Tage vor der Operation gegenüber Journalisten sagte, es gehe ihm blendend, und er plane, am diesjährigen "Ironman" Triathlon teilzunehmen. Seine dürre Erscheinung und die gelblich-teigige Gesichtsfarbe seien lediglich die Folge des harten körperlichen Trainings und seines beruflichen Arbeitspensums, die Aktionäre bräuchten sich also nie und nimmer Sorgen machen.

Doch nicht nur die Aktionäre atmen jetzt auf, auch Millionen von iPhone-Benutzern sind äußerst erleichtert, denn Jobs muss in der Apple-Zentrale in Cupertino, Kalifornien alle 108 Minuten die Zahlenfolge 4, 8, 15, 16, 23, 42 in seinen Apple IIe eingeben und Return drücken, ansonsten stellen sofort alle iPhones weltweit ihre Funktion ein. Dies wäre für die Allgemeinheit sehr tragisch, da dann Millionen von Grafikdesignern, Psychologen, Chefsekretärinnen und anderen Menschen, die mit der Bedienung herkömmlicher Handys hoffnungslos überfordert sind, an seniler Bettflucht erkranken und ständig die monotone Frage stellen würden: "Gibt es eine App dafür ?".

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]