UnNews:Krieg, Trauma und deutsche Soldaten

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Front (weltweit), 27.05.2010: Deutsche Soldaten haben es 65. Jahre nach dem Kriegsende, der wahrlich anerkannten "Handlung, die geeignet ist und in der Absicht vorgenommen wurde, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören" (Art. 26), nicht leicht. Seit Jahren trudeln Särge vom Kosovo bis Hindukusch ins Verliererland ein und kosten dem Steuerzahler pro Leichnam satte 2,3 Millionen Euro. Hinzu kommen die materiellen und neuerdings psychischen Einsatzkosten an der Front.

Letztere werden zur Zeit medial als Traumasoldatenepos öffentlichkeitswirksam präsentiert, was gegen den ein bisschen gefühlten Krieg in Afghanistan aus antipazifistischen Gründen sicherlich förderlich ist. Denn neben den berufsuntauglichen Bundeswehrsoldaten mit posttraumatischer Belastungsstörung winken den übriggebliebenen geistig-abgestumpften Frontdraufgänger ein lukrativeres Angebot im außerstaatlichen Militärdienst am Horn von Afrika.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]