UnNews:Nambla bald auch in Deutschland
Berlin (Deutschland), 25.12.2007: Nachdem durch die Polizei im Zuge der Operation Himmel deutschlandweit ca. 12000 potentielle Pädophile ausfindig gemacht wurden und eine Welle der Empörung durch Deutschland schwappte, kündigte die Pädophilenvereinigung Nambla zu Wort um betroffene zu unterstützen und mehr Toleranz für Pädophile zu schaffen. UnNews hat nachgefragt:
Unterview exklusiv und ungekürzt! |
UnNews: „Herr Berger, als deutscher Verantwortlicher von NAMBLA waren die letzten Tage für sie sicher sehr anstrengend?“
Herr Berger: „Mit Sicherheit. Sehen sie NAMBLA ist in Europa noch vollkommen unbekannt und es ist nicht leicht eine gemeinnützige Organisation innerhalb einiger Tage aus dem nichts aufzubauen. Das verschlingt sowohl eine Menge Geld als auch viele Mannstunden. Mittlerweile sind wir aber mit dem Papierkram durch und können mit unserer eigentlichen Arbeit beginnen. Um zu zeigen, dass wir von unserem Vater in den Staaten unabhängig sind, nennen wir uns übrigens nicht NAMBLA sondern DUMBLA.“
UnNews: „Interessant. Die Aufgabe, die sie sich ausgesucht haben ist nun nicht gerade eine leichte. Auf der einen Seite ist es sicher persönlich belastend Pädophile dabei zu unterstützen den Umgang mit ihrem Sexualverhalten zu bewältigen, auf der anderen Seite haben sie den Druck der Öffentlichkeit im Nacken. Der Sexuelle Missbrauch von Kindern lässt bei den Bürgern die Emotionen hochkochen und sie manchmal unsinnige Dinge fordern und die Politiker nutzen diese Stimmung, um die Sicherheitsgesetze zu verschärfen und planen sogar den Verkehr zwischen Jugendlichen über 14 zu kriminalisieren.“
Herr Berger: „Ja nun, sehen sie. Die Menschen in diesem Land müssen einfach lernen, dass es normal ist Pädophil zu sein. Die 12000 in den Medien erwähnten Fälle zeigen das auch. Und wie bereits bekannt ist kann man an seinem Trieb nun mal nichts ändern. Unserer Meinung nach bedeutet das aber nicht, dass Pädophile - besonders Männer - ein Leben im Dunkeln führen und sich vor den "normalos" verstecken müssen. Wie sie richtig erwähnt haben, ist es unsere Aufgabe unseren Mitgliedern bei der Bewältigung ihres Sexuallebens zu helfen. Sie haben sogar erkannt, wo der Fehler im System liegt. Die Kinder wollen Sex mit uns, aber die Politiker lassen sie nicht...“
UnNews: „Ich habe niemals...“
Herr Berger: „Ich weiß. Den meisten Menschen fällt es schwer sich von ihren alten Vorurteilen zu lösen und unsere Bedürfnisse zu versteh...“
UnNews: „Stop! Ich habe niemals gesagt, dass ich unterstütze, was...“
Herr Berger: „...diese Gesellschaft mit den Kindern und uns Pädophilen macht. Es tut mir Leid. Menschen wie ich werden leider immer wieder aufs neue Mundtot gemacht. Mit lächerlichen Argumenten übrigens. Da reagiert man schnell gereizt. Denken sie wir Männer würden unsere Jungen schlecht behandeln. Wir waren doch auch mal klein und wissen, wie man es...“
UnNews: „Stop! Aus! Ich muss das Interview jetzt wirklich Beenden! Ich habe noch mehrere Termine vor mir und möchte nicht zu spät sein.“
Herr Berger: „Ja. Aber bleiben sie doch noch ein paar Minütchen. Ich habe ihnen Kekse und Milch mitgebracht.“
UnNews: „Nein Danke. Das ist wirklich nicht nötig. Außerdem muss ich jetzt wirklich los.“
Herr Berger: „Soll ich sie vielleicht fahren? Ich wäre gerne bereit ihnen zu helfen. Sie sind so ein netter Gesprächspartner.“
UnNews: „Nein. Sehr freundlich, aber ich habe ein eigenes Auto.“
Herr Berger: „Ich könnte sie auch mal besuchen, dann setzen wir dieses Gespräch fort...“
UnNews: „Nein!!! Ich gehe jetzt. Allein!!!“