UnNews:Neues aus dem Vatikan
Heute hat die Schweizer-Garde seit Jahrhunderten ihren ersten Einsatz zum Schutz des Papstes gehabt: Ein Terrorattentat durch einen Selbstmordattentäter konnte in letzter Sekunde vereitelt werden. Der Schweizer-Gardist, der noch unter Schock steht und nicht genannt werden möchte, stieß die scharfe Klinge seiner Hellebarde gezielt an die Stelle, wo die Sprengstoffweste den Zünder enthielt. Der Schnitt trennte den Zünder von dem Rest der Weste ab. Es gab deshalb nur einen kleinen Knall von der den Zünder umgebenden Sprengstoffmasse. Ohne das beherzte Eingreifen des Schweizer Helden wäre viel mehr Sprengstoff gezündet worden und der heilige Stuhl durch die Wucht der Explosion umgefallen. Benedikt XVI. bedankte sich bei seiner Garde für das Verhüten von Schlimmerem mit den Worten: "Manchmal kann man seine Verhüterli doch ganz gut gebrauchen."