UnNews:Rülps-Steuer für Kühe
Dieser Artikel ist Teil von UnNews, der aktuellsten und informativsten Nachrichtenquelle |
Berlin (Deutschland), 5.11.2007:
Die Umweltschutzorganisation WWF fordert eine Rülps- und Fäkalsteuer für deutsche Kühe. Eine normale deutsche Milchkuh erzeuge so viel CO² wie ein Kleinwagen, der 18.000 Km im Jahr gefahren werde, so eine Sprecherin der Organisation. Nur eine Emissionssteuer auf Kuhabgase könnte die deutschen Bauern dazu bewegen, weniger Kühe im Stall zu halten und dafür mehr genmanipulierte Sojabohnen anzubauen. Langfristig müsse die emissionsintensive Landwirtschaft komplett abgeschafft und durch neue Nahrungsmittelquellen ersetzt werden. Auch die deutschen Bundesbürger müssten ihre Essensgewohnheiten ändern, wollten sie nicht an der drohenden Klimakatastrophe zugrunde gehen. Weniger Fleich auf dem Teller und mehr Sojamilch im Glas sei auch besser für die Volksgesundheit und den Frieden in der Welt, da die im Fleisch enthaltenen Hormone besonders Männer dazu verleite, Kriege anzuzetteln und Diktaturen zu etablieren. Claudia Roth bekam nach dem Aufruf der WWF einen ökologischen Orgasmus, während sich zahlreiche CSU-Politiker vor der WWF-Vertretung in Berlin demonstrativ Bouletten und Saumägen einverleibten. RTL setzte seine Blockbuster-Reality-Soap „Bauer sucht Frau“ sofort ab und plant nun ein neues Format mit dem Titel: „Kuh sucht Existenzberechtigung“.