UnNews:Resistenz gegen Tamiflu

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Münster (Grippenland), 19.12.2009: "Bei Schweinegrippe-Patienten in Deutschland ist erstmals eine Resistenz gegen das Grippemittel Tamiflu nachgewiesen worden. Dies teilte die Uniklinik Münster mit". Laut Institutsdirektor George Michael Peters zeigen die großangelegten Werbekampagnien keine ausreichende Wirkung mehr. Ärzte beobachteten Patienten vor, während und nach der Tamiflu-Werbung und stellten keinerlei Reaktion mehr fest. "Diese Ergebnisse belegten, wie rasch sich eine Resistenz gegen die wenigen derzeit verfügbaren Medikamente entwickeln kann", so Peters. Über Ursachen des neuen Verhaltens kann nur spekuliert werden. Peters und sein Wissenschaftsstab haben schon drei Vermutungen:

  • Das Weihnachtsgeschäft erzeugt eine Resistenzüberlagerung. Plasma-TV, Geschenkgutschein und Socken wirken einfach stärker.
  • Die anhaltende Kälte und die permantente Klimaerwärmung sorgen für ein thermisches Ungleichgewicht beim Impfstoffverstärker.
  • Der Herbstmeister steht vor der Tür und ist (Gott sei Dank) kein Bayuware.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]