Voltaren

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nur noch selten anzufinden, das Voltaren in unberührter Natur

Das Voltaren (Mehrz. Voltarener) (lat. Rangifer tarandus Voltairis placebus) ist eine Säugetierart aus der Familie der Hyrsche[1], eine Unterart des Rentieres sowie eine Abart des Platzhirsches. Es ist "weder verwandt noch verschwägert mit dem Neopren[2] oder dem Natren".[3]


Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ursprünglich in den westafrikanischen Wäldern Obervoltas [4] beheimatete Doppelunpaarhufer, drang im 7. Jahrhundert zunächst an die Mittelmeerküste vor und besiedelte dann bis zum 12. Jahrhundert weite Teile Zentral- und Westeuropas. Nach imensem Rückgang der Population (siehe Aberglaube) ist das Voltaren heute überwiegend nur noch in zoologischen Gärten oder auf Postkarten zu finden.

Aberglaube[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonders unter kranken und alten Bevölkerungsgruppen herrscht seit dem Mittelalter und bis heute der Aberglaube vor, dass das Bauchfett des Voltarens heilende Kräfte besitzt. So wurde der pussierliche Kurzgeweihträger (wie auch das Asperind und der Granufink) jahrhundertelang gejagt und fast ausgerottet.

Tierschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur dem radikalen Tierschutz ist es zu verdanken, dass sich die Population des Voltarens seit dem 19. Jhr. spürbar erholte und es heute unter das allgemeine Bundeshyrschschutzgesetz (BuHySchG)[5] fällt.

Medizin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis heute stehen immer noch dubiose Pharmakonzerne in Verdacht in den undurchdringlichen Wäldern des Hotzenwaldes illegale Voltarentierfarmen zu betreiben und das Bauchfett zu einer höchst umstrittenen medizinischen Heilsalbe (sowie eine Schmerztablette)[6]zuverarbeiten. Diese war zuletzt unter dem Namen Neratlov auf dem Markt und "bescheerte den Pillendrehern unermesslichen Reichtum".[7]

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. im Artikel wird die alte Schreibweise bevorzugt
  2. auch wenn dies von einigen Hobbyastrologen immer wieder behauptet wird http://www.youtube.com/watch?v=nb7My_WBI0Q
  3. Salisch, Barbara: Verwandschaftsverhältnisse im Tierreich und ihre juristischen Auswirkungen, Zoo München 2007
  4. die ehemalige französische Kolonie ist auch der Namensgeber des Rentiers und heute unter dem Pseudonym Burkina Faso bekannt
  5. nicht unter das BuHySchG fallen: Eckart von Hyrschhausen, Hyrsch Heinrich, Hanni Hyrsch und auch nicht der Hyrsch mit dem goldenen Geweih
  6. unter dem Namen Voltalik wurde vor einigen Jahren eine sogenannte Allheilpille herausgebracht, die in Wahrheit starke Halluzinationen verursacht http://www.youtube.com/watch?v=4zwBVTSCKyU
  7. Doc Morris im Interview mit Heinz Sielmann, in "Animal Nature" 03/14/2009