WLAN
WLAN funktioniert wie LAN, mit dem Unterschied, dass die dafür benötigten Kabel aus anderem Material bestehen. Das "W" im Namen kommt von dem Verb "weinen", weil man bei der Benutzung von WLAN aufgrund der unsicheren Verbindung recht häufig weinen muss. Hauptbestandteil des WLAN-Kabels ist Stickstoff, zu ca. 78%. Zu weiteren 21% besteht es aus Sauerstoff. Der Rest teilt sich auf andere Stoffe auf, wie beispielsweise Argon oder Kohlenstoffdioxyd. Aufgrund seiner Umweltverträglichkeit ist WLAN in der heutigen Zeit schon sehr weit verbreitet.
WLAN-Kabel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die WLAN-Kabel (in Informatikfachgeschäften auch unter Wireless-Kabel zu suchen) lassen sich wesentlich besser verlegen, was zu einer immer schneller fortschreitenden Verbreitung führt. Das Kabel als solches ist umweltverträglicher als "normale" LAN-Kabel, allerdings ist der (durch die Eigenart der Datenübertragung jener Kabel) entstehende Smog (welcher jedoch nicht zu Atembeschwerden und Sichtbehinderung führt) erheblich größer, als jener konventioneller Kabel. Über die Spätfolgen dieses Smogs gibt es nur wenige gesicherte Erkenntnisse.
Datenschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein häufig von Datenschützern geäußerter Vorbehalt ist, dass man sein WLAN-Kabel unbemerkt durch die Wohnung des Nachbarn verlegen kann. Wolfgang Schäuble möchte hingegen die Verwendung von WLAN-Kabeln verbindlich für alle Haushalte vorschreiben.
Protokolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für die Übertragung in einem WLAN gibt es einige sehr unsichere Standards wie beispielsweise WEP (Wer erreicht Peter?), WPA (Wer passt auf?) oder eine ungesicherte Übertragung über den Äther. Bei unsachgemäßer Verwendung dieser Standards ist unter Umständen die Funktion des WLANs gefährdet.
Dann hilft nur noch VoIP. Voipen nennt man unbekannte Wege gehen in der Kommunikation, keiner weiß nicht so richtig Bescheid.
Probleme und deren Behebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Leider kann es bei der Benützung von WLAN mitunter zu Problemen kommen und keine Verbindung hergestellt werden. Der international renommierte Computerexperte Prof. Dr. Heinrich Hebmaus empfiehlt in solchen Situationen einen Regentanz zu tanzen. Welcher, sei egal. Dabei zu beachten ist lediglich, dass minütlich (ein Regentanz dauert bis zu einigen Stunden) "WLAN" geschrien werden muss. Nach zirka 7 bis 12 Minuten sollten erste Verbesserungen der Verbindung zu vermerken sein.
Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Weiterentwicklung des WLAN ist das SoftLAN. Bei dieser Technik sind überhaupt keine Kabel mehr nötig. Zum Upgrade auf SoftLAN muss man lediglich in das Netzteil jedes Knotens im Netzwerk eine spezielle Treiberflüssigkeit gießen. Ältere PC's benötigen eventuell ein Upgrade der homokinetischen Wälzlamelle.
Der bei Verwendung von WLAN-Kabeln entstehende Smog gehört im SoftLAN der Vergangenheit an. Die Treiberflüssigkeit verbreitet im Netzwerk typischerweise einen zarten Duft von Vanille und Orchidee. Aber auch andere Duftnoten sind erhältlich. Bei in das SoftLAN eingebundenen Windows-Rechnern erscheinen Netzlaufwerke fortan in dezentem Apricot-Farbton.