Wuselmaus

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Die Wuselmaus (lat.: muris wusulum) ist ein, in Westeuropa beheimatetes Tier. Da es nur noch sehr wenige Exemplare gibt, wurde sie auch erst 1983 von dem Schüler O.L. entdeckt. Dieser hat sich seitdem intensivst der Wuselmausforschung verschrieben u. von ihm stammen auch 95% der Erkenntnisse über diese ungewöhnlichen Tiere. Wuselmäuse sind keineswegs mit Fabelwesen wie z.B. Wolpertinger, Dilldapp od. Elwetritsch zu verwechseln.

Erstes Bild einer Wuselmaus

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere gängige Bezeichnungen für die Wuselmaus sind nicht bekannt.

Der Name stammt wahrscheinlich von der flinken, unermüdlichen Fortbewegungsweise der Tiere (wuseln) und der niedlichen Körperform (Mäuschen).

Darstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da sich eine Wuselmaus nach ihrem Dahinscheiden in Luft auflöst, gibt es auch keine präparierten Tiere. Sollte ihnen eine ausgestopfte Wuselmaus angeboten werden, handelt es sich garantiert um eine Fälschung.

Im Wuselmaus-Museum bei O.L. können einige Zeichnungen u. Fotos begutachtet werden. Dort wird auch versucht, eine Systematik in die verschiedenen Arten der Wuselmäuse zu geben.

Jagd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In vielen Berichten ist die Jagd nach der Wuselmaus romantisch verklärt. Sie ähnelt sehr der Jagdmethode auf Haggisse. Eine bekannte Jagdregel lautet: "Wuselmäuse können ausschließlich von jungen, gutaussehenden Frauen gesichtet werden, wenn sich diese in der Abenddämmerung bei Neumond der Begleitung eines rechten, zünftigen Mannsbildes anvertrauen, der die richtigen Stellen kennt."

Arten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1.: Wald- und Wiesenwuselmaus 2.: Gebirgswuselmaus 3.: Mangrovenwuselmaus

Die am häufigsten vorkommende Art ist die Wald- und Wiesenwuselmaus. Sie hat eine durchschnittliche Höhe von 80cm u. ein Gewicht von 25kg. Ihre Farbe variiert von hellbraun bis dunkelbraun. Auch gefleckte Exemplare wurden schon gesichtet, es könnte sich dabei allerdings auch um Tiere mit Masern od. Windpocken gehandelt haben. Die Arme der Wuselmaus stecken meist in den seitlichen Taschen (nicht zu verwechseln mit den Beuteln bei den Känguruhs) – warum konnte bisher noch nicht geklärt werden. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es auch mutierte Unterarten geben (Vampirwuselmaus, weiße Wuselmaus). Noch unbestätigter ist, daß diese Unterarten in der Nähe von Kernkraftwerken vorkommen.

Die Gebirgswuselmaus ist etwas kleiner (ca. 65cm; 20kg) u. ihr Fell hat eine graue Farbe – ideal für die dort vorherrschende felsige Felsregion. Sie kommt in winzigen Populationen in der Gegend um den Watzmann vor (deshalb wollte der Sohn des Bauern auch unbedingt „auffi auf’n Berg“ –> siehe Watzmannsaga).

Von der Mangrovenwuselmaus wurde bisher von O.L. erst ein Exemplar bei einem Urlaub in Australien entdeckt. Ob es mit der Westeuropäischen Art direkt verwandt ist konnte jedoch noch nicht festgestellt werden. Wahrscheinlich handelt es sich jedoch lediglich um ein Tier, das sich mal die Welt ansehen wollte (wie auch die 2 Ameisen aus Hamburg, die nach Australien wollten...)

Bei dieser Gelegenheit möchte ich darauf hinweisen, dass Spenden zur Erforschung der Wuselmaus immer willkommen sind. O.L. hat seine Forschungsarbeit bisher aus eigener Tasche bezahlt, da aus unverständlichen Gründen noch keine öffentlichen Förder-/Forschungsgelder genehmigt wurden. Anfragen zur Bankverbindung bitte über den Autor!

Nach neuesten Erkenntnissen sind die Wüselmäuse immun gegen Vogelgrippe, Maul- u. Klauenseuche, Rinderwahn u. ähnliche Zivilisationskrankheiten.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • O.L.: „Die Wuselmaus – das unbekannte Wesen“, Landshut 1984
  • O.L.: „Und es gibt sie doch! Die Wahrheit über die Wuselmaus“, Landshut 1999
  • O.L.: Die Wuselmaus lebt, Landshut 2003

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Was wuselt hier durch Nacht u. Wind? Es ist die Wuselmaus mit ihrem Kind!"
~ Oscar Wilde