Asterix

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Asterix war ein gallischer Krieger, der in etwa zur Zeit Julius Caesars an mehreren Schlachten teilgenommen hat. Er war Mitglied eines überaus brutalen Stammes, der seine Gegner nicht wie üblich tötete, sondern alle am Leben ließ, um sie öfters besiegen zu können.

Asterix, der Gallier

Asterix' Eigenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist bekannt, dass neben seiner offensichtlichen Boshaftigkeit viele andere hervorstechende Merkmale in Asterix vereint waren. Zum einen war er, Aufzeichnungen nach, ein äusserst intelligenter Mann, was ihn natürlich noch gefährlicher machte. Allem anschein nach war er des weiteren eine charismatische Persönlichkeit, es ist wenig von eventuellen Feinden im eigenen Dorf bekannt, und Asterix wurde immer wieder zusammen mit Obelix zu wichtigen Missionen entsendet.

Sein Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man weiß nur wenig über die genauen Daten von Asterix, geschweige denn seinen Familiennamen. Es ist nur bekannt, dass er um 50 vor Christus gewirkt hat, und das auch nur für kurze Zeit. Anscheinend starb er an einer Überdosis seines "Zaubertrankes". Über sein familiäres Umfeld ist genauso wenig bekannt, man geht jedoch davon aus das er Eltern hatte. Für eine kurze Zeitspanne wird über seinen Sohn berichtet, da man aber wenig von seinem Liebesleben weiß, dieses aber eher auf mager abschätzt, glaubt man, dass es sich um einen Adoptivsohn handelte, den er wieder abgab.

Sein Liebesleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie schon erwähnt ist nur wenig über sein Liebesleben bekannt, man vermutet jedoch eine homosexuelle Beziehung zu seinem besten Freund, Obelix. Aufgrund seiner bescheidenen Körpergröße wurde er von den Frauen vermutlich nur als Witz angesehen und nie ernst genommen. Daher schließt man auch Selbstmord als Todesursache nicht aus.

Seine Abenteuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Aufzeichnung über Asterix datiert ca. aus dem Jahr 50 v. Chr., einer Zeit zu der er anscheinend schon volljährig war. Er soll damals den Druiden (vgl. Drogendealer) aus römischer Gefangenschaft befreit haben. Weitere Abenteuer führten ihn, was daran zweifeln lässt, dass es ihn wirklich gegeben hat, unter anderem nach Ägypten, Großbritannien oder auch ins damals noch unentdeckte Amerika. Diese Abenteuer hat er allem Anschein nach innerhalb weniger Jahre er- und überlebt, ein, für damalige Zeit, schwieriges Unterfangen. Es wird außerdem noch von vielen weiteren Abenteuern berichtet.

Der Zaubertrank[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für eine kurzfristige Leistungssteigerung nahm Asterix eine spezielle Droge, die der Druide des Dorfes nach einem Geheimrezept herstellt. Aufgrund der Fakten kommen folgende, heute bekannte Substanzen in Frage:

  • Zucker: Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass Asterix' Kraftakte durch einen Zuckerschock, speziell Disaccharide, ermöglicht wurden. Ein weiteres Argument für diese Theorie ist die Fettleibigkeit von Obelix, der ja als kleines Kind zu viel Zaubertrank zu sich genommen haben soll.
  • Ecstasy: Die Schwierigkeit bei dieser Theorie besteht darin, das die Herstellung dieser Designerdroge relativ schwer ist, und den Galliern damals vermutlich nicht bekannt war.
  • Kaffee: Auch die Kaffee-Theorie hat ihre Schwächen, beispielsweise dadurch, das auch Kaffee im Frankreich vor über 2000 Jahren nicht bekannt war. Es ist jedoch bestätigt, das hochkonzentriertes Koffein solche Leistungen ermöglichen kann. Allerdings warnen Ärzte nicht zu Unrecht vor diesem Türkentrunk; nicht nur wegen der zu befürchtenden Magendurchbrüche hätten dann die Römer den Erfolg gehabt.
  • Bier: Eine lauwarme Cervisia soll auch eine aufputschende Wirkung haben. Jedoch wird nie von fehlender Kontrolle nach dem Genuss berichtet, die durch übermäßigen Alkoholkonsum entstehen würde. (siehe Vollrausch) Allerdings dosiert Miraculix vorsichtig.

Zutaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

168 Portionen

  • 150 ml cream double
  • 10 getrocknete Anchovies
  • 200 ml Apfelsaft
  • 250 g Apfelwürfel
  • 12 frische Babykarotten
  • 150 g Bärlauch
  • Basilikum
  • 750 ml Bier
  • 200 g Bihun (aus Reismehl)
  • 6-7 Blätter Pokcai
  • 2 kleine Blumenkohl (in Röschen zerpflückt)
  • 200g grüne Bohnen (längsgeschnitten)
  • 500 ml weiße Bohnen (aus der Dose, abgetropft)
  • 300 g weisse Bohnen (getrocknet)
  • 4 EL grüne Bohnenpaste
  • 1 EL rote Bohnenpaste
  • 1 Bouillonblöckchen
  • 2 Brötchen
  • 1 Bund Brunnenkresse
  • ½ Bund Dill
  • 4½ Bund Petersilie
  • 2 Bund Suppengrün
  • 14 EL Butter
  • 1125 g Butter
  • 2 TL Butter
  • 250 ml Buttermilch
  • 200 g Cashews (gehackt)
  • ½ EL Cayennepfeffer
  • 1 Chicorée
  • 3 EL Chili-Chicken-Sauce
  • 1 TL geröstete Chili-Paste
  • 3-4 Chili-Ringe (rote Chilischote)
  • grüne Chilies (nach Geschmack), zerhackt
  • 3 Chilis (gehackt)
  • 1 Chilischote
  • 1 Chilischote (entkernt, kleingehackt)
  • 4 EL Cognac
  • 150g Creme fraice
  • 250 ml Crème fraîce
  • 4 TL Crème fraîce
  • 325 g Creme fraiche
  • 200 ml Cremé Double
  • 100 ml Creme Fraice
  • 1 EL Curry
  • 2 EL rote Currypaste
  • 2-3 EL Currypulver
  • ½ TL Currypulver
  • 1 Dose Tomaten (enthäutet)
  • 2 Dosen Tomaten (oder 8 enthäutete Tomaten)
  • 1 Drachenfisch
  • Edelsüßpaprika
  • 2 Eier
  • 9 Eigelb
  • Einige Stücke vom Fasan mit Knochen (Schenkel, Brust)
  • 200g Erbsen (tiefgekühlt oder vorher eingeweicht)
  • 300 g ungesüßte Erdnußbutter
  • 200 g Erdnussbutter
  • 200g Farmhouse Cheddar (geraspelt)
  • 250g gekochte Favabohnen
  • 150 g Fenchel (in feine Streifen geschnitten)
  • Fett zum Frittieren
  • 600g kleine Fische (jede Art mit weißem Fleisch)
  • 1000 ml Fischfond
  • 3 TL Fischsauce
  • 1 ½ L Fleischbouillon
  • 3500 ml Fleischbrühe
  • 1l Fleischbrühe (Würfel)
  • Frische Petersilie
  • 6 kleine Frühlings-Zwiebeln
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 4-5 Frühlingszwiebeln (in Ringe geschnitten)
  • 6 lange Frühlingszwiebeln
  • 1 EL Galangal
  • 4 Galgantscheiben (frisch a 2,5 cm Durchmesser) oder
    • 2 Galgantscheiben (getrocknet, vor dem Hacken 30 Minuten in Wasser eingeweicht)
  • 500 g Garnelen
  • 200 ml Geflügelbrühe
  • 750 ml Geflügelbrühe (erhitzt)
  • 4 Gehackte Zwiebeln
  • 275 g Gehacktes
  • 2 kg Gemüse (Wirsing, Möhren, Kohl etc.)
  • 7200 ml Gemüsebrühe
  • ½ Gemüsezwiebel (in feine Streifen geschnitten)
  • 4 EL Gerste
  • 3 Gewürznelken
  • ½ Glas Erdnussbutter
  • 300g Gorgonzola
  • 150g alter Gouda-Käse
  • 1 kg Hackfleisch
  • 1 EL Himbeer-Johannisbeer-Gelee
  • 1 Huhn
  • 1 zerteiltes Huhn (ca. 1 bis 1,25 kg)
  • 1 Hühnchen
  • 2175 ml Hühnerbrühe
  • 1 TL Hühnerbrühenfond (instant)
  • 1 Hühnerbrust
  • 2 Hühnerfilets
  • 100g gekochtes Hühnerfleisch
  • 10 g Ingwer (fein gewürfelt)
  • 1 Ingwerstück (frisch, geschält und grob gehackt)
  • 2 EL Instant-Hühnerbrühenessenz
  • 2 Kaffirblätter
  • 300 g Kalbfleisch
  • 2 Kardamomkapseln
  • 500 g Karkassen (Fischköpfe, Schwänze...)
  • 1060 g Karotten
  • 5-8 Karotten (fein gerieben)
  • 100 g Karotten (geschält und gewürfelt)
  • 4-5 Kartoffeln
  • 700g Kartoffeln
  • 200 g Kartoffeln (geschält und gewürfelt)
  • 400 g Kartoffeln (geschält, in Stifte geschnitten)
  • 500 g Kartoxfeln (geschält/ in Stücke geschnitten)
  • 300 g Kartoffeln (mehlig kochend/ geschält/ gekocht)
  • 1 große Kartoffel (geschält und gewürfelt)
  • 1 mehlig kochende Kartoffel (80g)
  • 1000g mehlige Kartoffeln
  • 2 mittelgroße Kartoffeln (geschält und grob gehackt)
  • 150 g Kartoffelwürfel
  • 2 EL geriebener Käse
  • 200 g geriebener Käse
  • 225 g getrocknetes Kelp (in kleine Stücke geschnitten)
  • 3 Kirschtomaten (in Viertel geschnitten)
  • 4 EL gehackter Knoblauch
  • 1 Knoblauchknolle
  • 16 Knoblauchzehen
  • 2 Knoblauchzehen (enthäutet)
  • 14 Knoblauchzehen (gehackt)
  • 4-5 Knoblauchzehen (gepresst)
  • 5 Knoblauchzehen (zerdrückt)
  • 8 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 frische Knoblauchzehe
  • 2 gepresste Knoblauchzehen
  • 20 g Knollensellerie
  • 4 große Kohlblätter
  • 250 g Kokosmilch
  • 125 ml Kokosmilch
  • 400 ml ungesüßte Kokosmilch
  • 3 EL Koriander
  • 2 EL Koriander (gemahlen)
  • einige Koriander-Blätter (gehackt)
  • 2 TL gehackte Kräuter
  • 1 EL Kreuzkümmel
  • 500g Kumara
  • 1500g Kürbis
  • 1 TL Kurkuma
  • 1000g Lachs
  • 500g Lammfleisch
  • 110 g Lauch
  • 350g Lauch (grob geschnitten)
  • 150 g Lauch (in Streifen geschnitten)
  • 50 g Lauchstreifen
  • 1 Lauchzwiebel
  • 2 Limas (Grün-Gelbe Limette), ausgepresst
  • 2 Limas, in Stücke geschnitten
  • 3 TL Limettensaft
  • 2 Limonen, ausgepresst
  • Limonensaft
  • 500g Linsen
  • 75 g rote Linsen
  • 7 Lorbeerblätter
  • 750 ml Maisbrei
  • 250g Maiskörner
  • 1 EL Maismehl
  • 1 TL Majoran (gehackt)
  • Majoran (nach Geschmack)
  • ½ TL getrockneter Majoran
  • 500g Makrelen
  • 6 abgezogene Mandeln
  • 4 TL Mandelsplitter (geröstet)
  • 65g Margarine
  • 750 g Maronen (geschält, gekocht)
  • 1 Meeraal
  • 2 EL Mehl
  • 120 g Mehl
  • 3 TL Mehl
  • 4 kleine geräucherte Mettwürste
  • 1200 ml Milch
  • ½ L heiße Milch
  • 6 Mini-Kartoffeln
  • 1 TL Minze (gehackt)
  • 1 EL gehackte frische Minze
  • 7 Möhren
  • 1 Möhre (geschält, gewürfelt)
  • 100 g Möhren (geschält, in dünne Scheiben geschnitten)
  • 1 große Möhre (geschält, in Stücken)
  • 1 kleine Möhre
  • 2 kleine Möhren (roh, geschält und in Scheiben)
  • 20g Morcheln (getrocknet)
  • 100g frische Morcheln (gewaschen und geviertelt)
  • 250 g Muscheln
  • Muskat (gerieben)
  • Muskatnuss
  • ½ TL geriebene Muskatnuss
  • 125 g Neapolitanische Salami
  • 300 g Neapolitanische Würste
  • einige Nudeln
  • 1 EL Obstessig
  • 4 Okraschoten
  • 80g Okraschoten
  • 4 EL Öl
  • 3 EL Olivenoel
  • 8 EL Olivenöl
  • 425 ml Olivenöl
  • 2 TL Olivenöl
  • Oregano nach Geschmack
  • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • Palmenöl
  • 400 g Paprika (rot, gelb, grün; gewaschen, entkernt, in Streifen geschnitten)
  • ½ gelbe Paprika (gewürfelt)
  • 2 große Paprika
  • 1 kleine Paprika (entkernt, kleingehackt)
  • 2 rote Paprika
  • ½ rote Paprika (gewürfelt)
  • 100g rote Paprika, gewürfelt
  • 1 EL Paorikapulver (edelsüß)
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • ½ EL Paprikapulver (rosenscharf)
  • Paprikapulver edelsüß
  • 2 TL frisch geriebener Parmesan
  • 1 Petersfisch
  • 10 g Petersilie
  • 1 EL Petersilie (gehackt)
  • Petersilie zum Garnieren
  • ½ Bd. Petersilie, gehackt
  • 1 Bd. frische Petersilie
  • 1 Bd. frische Petersilie (gezupft, gehackt)
  • 1 EL gehackte Petersilie
  • 1 Petersilienwurzel
  • ½ TL Pfeffer
  • 1 TL Pfeffer (frisch gemahlen)
  • Pfeffer, Curry, Thymian, Chili, evtl. Balsamico
  • Pfeffer, Salz
  • Pfeffer, Salz, Zucker
  • 5 Pfefferkörner
  • 8 schwarze Pfefferkörner
  • ⅛ TL weißer Pfeffer
  • Pflanzenöl
  • 450g Pilze
  • 20 g asiatische Pilze
  • 3 Piment Körner
  • 100 ml Portwein
  • 1 Prise Chilipulver
  • 1 Prise schwarzer Pfeffer
  • 2 Prisen Salz
  • je 1 Prise Salz, schwarzer Pfeffer, Muskat
  • 2 EL Rapsöl
  • 50g Reis, unglasiert
  • 200g gekochter Reis
  • 6 EL Reisessig
  • 150g Ricotta
  • 150 g enthäutete Riesengarnelen
  • 1 ½ L Rinderbrühe
  • 300 g Rinderhüfte (mit Knochen)
  • 600 g Rindfleisch (aus der Keule)
  • 500 ml Rindfleischbrühe
  • 2 TL Rosenpaprika
  • 100g Rosinen
  • Rosmarin (nach Geschmack)
  • 1 Rotbarsch
  • 150g Rote Beete
  • 2 große süße Rote Beete
  • 125 ml trockener Rotwein
  • 2 Safranfäden
  • 1705 ml Sahne
  • 1 EL geschlagene Sahne
  • ⅛ L saure Sahne
  • ⅛ l süße, ungeschlagene Sahne
  • Salt, Pfeffer
  • 4 TL Salz
  • Salz und Pfeffer
  • Salz, Cayennepfeffer
  • Salz, Chili-Pulver
  • Salz, Pfeffer
  • Salz, Pfeffer, Curry
  • Salz, Pfeffer, Kerbel
  • Salz, Pfeffer, Sambal
  • Salz, Pfeffer, Wasser
  • Salz, Pfeffer, Zucker
  • Salz, schwarzer Pfeffer, Cayennepfeffer
  • Salz, Zucker, Pfeffer
  • 3 EL Saure Sahne
  • 250 g Scampi
  • 3 TL Schafsmilch-Joghurt
  • Schale einer Zitrone (gerieben)
  • 100g Schälerbsen
  • 11 Schalotten
  • 1 Schalotte (fein gehackt)
  • 2 Schalotten (feingehackt)
  • 2 dicke Scheiben Brot (in 1 cm größe Würfel geschnitten)
  • 2 Scheiben helles Brot
  • 1 Scheibe Ingwer
  • 3 Scheiben Schwarzbrot
  • 1 Scheibe Sellerie
  • 4 Scheiben Toastbrot
  • 1 Scheibe Weißbrot
  • 2 Scheiben Weissbrot
  • 60 g Schmalz
  • 200 g Schmand
  • 200g Schmelzkäse
  • 1 Bd. Schnittlauch
  • 4 EL Schnittlauchröllchen
  • 100g Schweinefilet
  • 1 kg Schweineknochen
  • 300 g Schweineschwänze (oder anderes Schweinefleisch)
  • 1 Seeteufel
  • 40 g Sellerie
  • 150 g Sellerie (gewürfelt)
  • ¼ Sellerieknolle
  • 1 Sellerieknolle (in kleine Stück geschnitten)
  • 1 kleine Sellerieknolle
  • 3 Selleriestangen mit Blättern
  • 1 gehäufter TL körniger Senf
  • 2 EL Sesamöl
  • 6 EL Sojasauce
  • 75g Speck
  • 100g geräucherter, durchwachsener Speck
  • 1 EL Speisestärke
  • 250g frischer Spinat
  • 1 Stange Lauch
  • 10 Stangen Porree
  • 8 Stangen grüner Spargel (gewaschen und Enden entfernt)
  • 3 Stangen Staudensellerie
  • 3 Stangen Staudensellerie (mit Blättern)
  • 50g Steinpilze (getrocknet)
  • 2 Stengel Staudensellerie
  • 1 Stück Ingwer
  • 1 Stück Sellerie
  • Tabasco
  • 4 Tassen Hühnerbrühe (frisch)
  • ½ Tasse Reis (ungekocht)
  • 2 EL Thymian (getrocknet)
  • 1 Bd. frischer Thymian
  • 150g Tofu
  • 14 Tomaten
  • 1 kg Tomaten
  • 500g Tomaten (enthäutet, in Stücke geschnitten)
  • 150 g Tomaten (enthäutet/ in Würfel geschnitten)
  • 4 enthäutete Tomaten
  • 400 g geschälte Tomaten (frisch oder aus der Dose)
  • 4 rote Tomaten
  • 8 EL Tomatenmark
  • 200 ml Tomatenmark
  • 1 TL Tomatenmark
  • 200 g Topinambour
  • 8 Tortillas, in Stücke geschnitten
  • 100 ml Vollmilch
  • 3 EL Wasser
  • 12600 ml Wasser
  • 24 Weinbergschnecken (frisch oder aus der Dose)
  • 1 Weißkohl
  • 50 ml Weisswein
  • 2 EL trockener Weisswein
  • 300 ml Weißwein
  • 250 ml Weißwein (trocken)
  • 125 ml trockener Weißwein
  • 100 g Yams (gekocht, zu Brei zerdrückt)
  • ¼ TL Zimtpulver
  • 2 Zimtstangen
  • 1 EL Zitronengrass
  • 3 Zitronengrasstiele (Herzstücke grobgehackt)
  • 5 EL Zitronensaft
  • 1 TL Zitronensaft
  • ½ frisch geriebene Zitronenschale
  • ½ Zucchini
  • 3 EL Zucker
  • 120g Zucker
  • 4 TL Zucker
  • 2 Zweige Sellerie
  • 16½ Zwiebeln
  • 500 g Zwiebeln (enthäutet)
  • 1 Zwiebel (enthäutet/ gewürfelt)
  • 5 Zwiebeln (enthäutet, in Ringe geschnitten)
  • 5 Zwiebeln (gehackt)
  • 1 Zwiebel (geviertelt)
  • 1 Zwiebel (grob gehackt)
  • 1 Zwiebel (in kleine Stücke geschnitten)
  • 1 Zwiebel (klein gehackt)
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 4 EL gehackte Zwiebel
  • 9 kleine Zwiebeln
  • 1 kleine fein-gehackte Zwiebel
  • 3 mittelgroße Zwiebeln
  • 1 mittelgroße Zwiebel (gehackt)
  • 2 rote Zwiebeln (in dünnen Scheiben)

Sein Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch über seinen Tod ist wenig bekannt, jedoch kursieren in der Fachwelt mehrere Gerüchte. Asterix verschwindet plötzlich aus allen geschichtlichen Aufzeichnungen, also schließt man einen natürlichen Tod durch Überalterung aus. Eine wahrscheinliche Theorie ist, dass er bei einer seiner vielen übermutigen Aktionen von einem Römer erschlagen wurde. Die große Masse an Asterix-Fans leugnet dies jedoch und verweist dabei auf seinen Zaubertrank, der ihn unbesiegbar gemacht haben soll. Wahrscheinlich ist auch Suizid, Psychologen gehen davon aus das er manisch-depressiv war. Es wird immer nur über seine manischen Phasen berichtet, doch gibt es auch Erzählungen über Wutausbrüche, speziell seinem Freund Obelix gegenüber. Eng mit der Frage nach dem wahren Zaubertrank verbunden ist die Theorie der Überdosis. Möglicherweise trank er zu viel und kam nicht wie Obelix mit schweren geistigen Schäden davon, sondern starb dabei.

Die Mentalität der Dorfbewohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie schon beschrieben war dieser gallische Stamm äusserst brutal und gemein. Immer wieder gelang es ihnen mit Hilfe ihres Zaubertrankes die Römer zu besiegen, dabei töteten sie ihre Feinde jedoch nicht, sonder ließen sie leben. Dies hatte gleich zwei Nachteile für die Unterlegenen. Zum einen war ihre Ehre zerstört, und ihnen blieb größtenteils nur mehr der Freitod, und zum zweiten konnten sie auf diese Weise ein weiteres mal geschlagen werden. Diese psychologische Kriegsführung war der zweite Faktor für die Unbesiegbarkeit dieser Gallier neben ihrem Aufputschmittel. Denn die Römer, die in die Schlacht gingen wussten schon, dass sie im Falle einer Niederlage nicht mutig sterben konnten, und waren deshalb nicht motiviert, alles zu riskieren. Außerhalb der Schlachten wirkt das Dorf jedoch sehr friedlich, gelegentlich zanken sich die Bewohner untereinander, dabei verläuft jedoch alles im freundschaftlichen Rahmen. Möglicherweise hat also der Zaubertrank schlechte Auswirkungen auf die Psyche der Leute, und, was man nicht vergessen darf, er macht süchtig. Dies dürfte der Grund für die Kriegslüsternheit des Stammes sein: nur so fanden sie eine gute Ausrede, um an ihren "Stoff" zu kommen.