Zucker

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Der Zucker (tierus unruhigus) ist ein auf europäischen Rübenfeldern beheimateter Schädling, der Jahr für Jahr für große Schäden an den Rüben sorgt.

Ethymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu dem Namen Zucker kam es zufällig, als ein österreichischer Agrarwissenschaftler namens A. Grar ein Exemplar des Zuckers über einen längeren Zeitraum hochintensiven elektrischen Impulsen aussetzte. Das Ergebnis war genauso erstaunlich wie sinnlos - der Zucker zuckte. In Absprache mit sieben weiteren Agrarwissenschaftlern einigte man sich schließlich auf den aus der deutschen Sprache stammenden Namen "Zucker", was soviel bedeutete wie "Jemand oder etwas, das zuckt".

Zucker im Detail[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der gemeingefährliche Zucker tarnt sich als ein Haufen Pulverscheiße

Der gemeine Zucker ist ungefähr einen Meter groß, hat scharfe Zähne (und davon ganz schön viel) und zehn klauenbewehrte Arme. Diese Form kriegen jedoch höchstens die Landwirte zu sehen, die diese als Ackerfeind Nr.1 angesehene Kreatur mit Schwertern und Pflugscharen (Neuerdings auch mit Schrotflinten und Maschinengewehr-Traktoren) jagen. Zucker haben für gewöhnlich kurze Beine und stolpern gern über Steine, was sie zu einer leichten Beute für ihre natürlichen Feinde - die Rübenbauern -Landwirte - macht. Ein Zucker ist generell ein Kaltblüter. Außerdem gilt er als böse, gewissenlos und verdorben, was dessen natürliche Zerstörungswut gegenüber hilflosen Rüben erklärt.

Zuckerrüben - die Wurzel alles Bösen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der großen Rübenrebellion vom 12.2.19RÜBE entwickelte sich aus dem Stand der normalen Rüben eine neue, zuckerresistente Abart des Rübentums - die Zuckerrübe. Diese böse und verdorbene Frucht des Teufels wird von ausgewachsenen Zuckerexemplaren oftmals als Inkubationskasten für die gemeingefährliche Zuckerbrut genutzt. Seitdem setzen die Rübenlandwirte alles in ihrer Macht stehende ein, um die Zuckerrübe auszurotten, oder zumindest solange zu mobben, bis sie sich in Grund und Boden schämt. Zu diesem Ziel werden oftmals unkonventionelle Methoden und Geräte eingesetzt - wie z.B. das Mahlen von Zuckerrüben in Kaffeemühlen. Zur Zeit schätzt man die weltweite Population der gemeinen Zuckerrübe auf zehn tausend trilliarden trillionen von quazillionen an hunderten von Rüben ein.

Der Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten von Monaco hat vor wenigen Sekunden in einem Interview gesagt, der Kampf gegen die Zuckerrübe sei "hoffnungslos verloren. Wir sind alle verdammt. Das Ende ist nahe. Schließt den Frieden mit der Welt und gehet ein in eurer Verzweiflung, denn eine Rettung gibt es nicht." Kritiker hingegen behaupten, es sei alles "Völliger Unfug hoch drei." Der Ausgang dieser Debatte ist noch nicht in Sicht, wird aber wahrscheinlich in Form einer Prügelei ans Licht treten, bei der diejenigen gewinnen werden, die dicke Muckis haben. Außerdem gibt der Zucker dem Kaffee den schlechten Geschmack, wenn man vergisst ihn reinzutun.

Zucker in der griechischen Mythologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist eine allgemein bekannnte Tatsache, dass es in der griechischen Mythologie viel Ambrosia gab. Bestätigten Gerüchten zufolge soll eine Urform des Zuckers sämtliche Ambrosiaplantagen auf dem Olymp-Plateau befallen und verdorben haben. Dies geschah wahrscheinlich zu einem Zeitpunkt, an dem die unsterblichen Götter gerade einen kurzen Augenblick lang nicht aufgepasst haben, da sie mit Inzest beschäftigt waren.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Käse
Wurst
Fliegendes Spaghettimonster
Brot
Bier