Deutsche Sprache

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„Denn wer die deutsche Sprache beherrscht, wird ein weißes Pferd beschreiben und dabei doch das Wort »rosa« vermeiden können.“

~ Kurt Tucholsky über die Deutsche Sprache

„Wer seine Sprache nicht beherrscht, der sollte doch lieber den Mond halten!“

~ Otto Waalkes

„Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen.“

~ Mark Twain


Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Sprache ist eine wenig verbreitete Unterform des ger-manischen (etwa: Gemeinsam (ger) einen manischen Zustand anstreben) Denglisch.

Der Wortschatz ist aus historischen Gründen auf ca. 8 ½ Wörter beschränkt. Um fehlende Ausdrucksmöglichkeiten zu umgehen, werden Bedeutungslücken mit Lehnwörtern aus dem Englischen aufgefüllt.

Dieser endemisch unumkehrbare Prozess wird als "Schaumschlagen" oder "Luftpurlen" bezeichnet.

Anwendung in der Praxis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsche Sprachbenutzer bemühen sich möglichst wenig, verschiedene ursprüngliche Wörter in einem Satz zu benutzen.

Beispiel
"Die in der Sidebar verankerten Gadgets werden mit dem Gadget-Picker ausgewählt." (Screenshot: ZDNet) Quelle: ZDNet.de

Grammatikalische Besonderheiten oder Rechtschreibung spielen in der Anwendung nur eine untergeordnete Rolle und werden besonders in der Schriftform vermieden. Interpunktion und Verständlichkeit des Textes sind selten vorhanden, dagegen soll der Apostroph so häufig wie möglich einfließen ("Hast'e 'mal 'nen Euro?").

In einer Form der sogenannten "Deutschen Sprache", der Amtssprache, wird vielfach durch eine unzusammenhängende Aneinanderreihung von Silben versucht, eine besonders gebildet und intellektuell erscheinende Ausdrucksform zu finden. Dies erfolgt unter dem alten humanistischen Motto "Si taus vi late in ista per canes" (siehe auch Phonetik).

Historisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wird vermutet, dass mit Grippe infizierte Zugvögel auf der Nord-West-Passage über Deutschland Ausscheidungen fallen ließen, die von den Einwohnern irrtümlich als essbar angesehen wurden (Grippe: grippen, to grip, etwas Leckeres ergreifen). Die nach dem Verzehr infizierten Menschen stammelten Wortblöcke, aus denen die Ursprache hervorging.

Einer altdeutschen Sage nach wurde das Urwörterbuch mit 1¾ Wörtern und Wortstämmen sowie Rechtschreibungsanpassungen in tagelanger Handarbeit mit einem Grashalm in den Sand an der Ostsee geritzt.

Es ist nicht erhalten geblieben. Nichtsdestotrotz sind deutliche Einflüsse der Ursprachen Denglisch, Kanak-Sprak und der Soziologie erkennbar, so dass die Ursprünge der Sprache vermutlich dort zu finden sind.

Das heutige anerkannte Standardwerk der deutschen Sprache mit 3 Seiten (inkl. Umschlag) ist der "Du? Den!". Der Titel ist eine Anspielung auf die dominierende Umgangsprache auf dem Bau.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde seitens der Siegermächte ein sprachliches Abrüsten durchgesetzt. In der immer nach 10 Jahren wechselnden Präsidentschaft bestimmt eine Siegernation die ins Deutsche einzuflößenden Wörter. Dabei handelt es sich abwechselnd um englische und französische Wörter (in einem Schaltjahr auch russische).

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus Mittelhochneusprech doitsch, was unvollkommen übersetzt etwa do it! Du Scheiße! bedeutet. Der implizierte, kategorisch-fäkale Imperativ verbirgt die impulsiv-poetische Sprachebene, die der Schöpfer der Wendung intendierte. Hierbei deutet die scheinbare Aggression der Lautäußerung auf eine tokio-hoteloide Altersgruppe des Urhebers. Dagegen wurde eingewandt, dass die Mitglieder derselben typischerweise des Lesens noch nicht mächtig sind. Asiatischerseits wurde behauptet, do – also Japanisch Der Weg – wäre hier mit dem hellenistisch-westlichen Kontemplativ its – also ätz! – verbunden worden. Die anamnestisch-anankastische Synthese wäre demnach Der Weg des Ätzens. Deutsch ist also als Sprache ein philosophisch-spiritueller Weg des Ätzens. Wer also – egal in welchem Idiom – möglichst bescheuert redet, der doitscht oder spricht Deutsch. Pfeil.jpg siehe auch Deutsch (Wortungetümologie)

Dialekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Deutsche Sprache besteht aus verschiedenen Dialekten, die den Sinn haben, Verwirrung zu stiften. Folgende Dialekte sind bekannt und verbreitet:

  • Hochdeutsch (in Hochdeutschland, also in den Alpen)
  • Türkdeutsch ist die meist gesprochene Sprache in Deutschland, die meisten aktiven Sprecher leben in Neukölln sowie allen anderen Ghettos Deutschlands
  • Bayrisch ist vor allem in Bayern verbreitet, stirbt aber langsam aus, da Bayern erheblich schrumpft
  • Schwäbisch hat seinen Ursprung in Schwabien (Europa) und ist seit 2006 offizielle Sprache der deutschen Fußball-Nationalmannschaft
  • Sexsich wird im Gebiet der ehemaligen DDR gesprochen. Auch in vielen Bordellen ist Sexsich weit verbreitet.
  • Tiefdeutsch wird in Hamburg und Rostock gesprochen und ist die offizielle Amtssprache Norddeutschlands, auch Nieder-, Tief- oder auch plattes Deutschland genannt, weil das Land hier keinerlei Hügel, geschweige Berge, enthält.
  • Türkisch ist die Sprache der Zukunft und wird voraussichtlich 2010 neue deutsche Amtssprache

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die deutsche Sprache galt lange Zeit als eine Erfindung, welche nur zu diesem Zwecke erdacht wurde, um die Schwaben auszuschließen. Obgleich dies vermutlich unwahr ist, zeigt diese Theorie bis heute ihre Wirkung.
  • Die deutsche Sprache wird sehr häufig mit ungarisch verwechselt. Allerdings nur von Einwohnern aus Papua Neuguinea.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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