Die Göttliche Komödie

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"Es gibt so manchen Schund auf dieser Welt und ich habe schon viel davon gesehen. Aber es gibt immer wieder Dinge, die sind einfach..."

~ Oscar Wilde über die Göttliche Komödie

"Ich hab diesen Mist verzapft, verdammte Scheiße! Gott hat mir das Manuskript geklaut!"

~ Dante Alighieri, der ewige Lügner

Die Göttliche Komödie ist, wie der Name schon sagt, eine von Gott (der als größter Dramatiker des Himmels gilt) geschriebene Komödie. Allerdings beansprucht auch ein gewisser Dante den Text für sich, was allerdings höchst unglaubwürdig ist.

Die Göttliche Komödie (original: Divina Commedia , also eigentlich Die Wiener Komödie bzw. Die Wein-Komödie) gilt als eines der unbedeutendsten Werke der Weltliteratur.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In all ihrer schaurigen Pracht: Die Hölle und ihre Schrecken!

Ein Tourist setzt es sich in den Kopf nacheinander Hölle, Läuterungsberg (selten dämlicher Name) und Paradies zu besuchen. Sein Führer dabei ist zufälligerweise dann auch gleich der Schriftsteller, den er am meisten von allen verehrt, Wirsing, Mitglied im Club der toten Dichter, die das Pech hatten in einer nicht-christlichen Gesellschaft geboren und gestorben zu sein und seitdem in der Vorhölle mit Cäsar und Co. dahinvegetiert.

Die beiden erleben eine UNHEIMLICH SPANNNENDE (!) Reise durch die Hölle, wo die Leute richtig Spaß haben: Ob in kochendem Teer zu schwimmen während das freundliche Personal mit Dreizacken hinter einem her ist, oder vom Teufel höchst selbst bis in in alle Ewigkeit zerkau... äh - massiert zu werden - hier ist für jeden was dabei!

Dann geht es ab zum Läuterungsberg, wo die Sünder büßen, die noch Chancen haben ins Paradies zu kommen. Der Tourist wird hier allerdings ausgegrenzt, weil er als Lebender doch tatsächlich einen Schatten wirft (!). Böse, böse... Einfach nur spannend ist es auch hier, wenn die beiden Gefährten teilnahmslos Büßern dabei zu sehen, wie sie lustige Mutproben bestehen müssen und irgendwelche Engel aus Versehen den ein oder anderen Passanten erblinden lassen.

Schließlich hat man den Mount Läuterung hinter sich gelassen und kommt zum Paradies. Tja, leider muss Wirsing hier draußen bleiben. Ab hier übernimmt Bellatrix die Führung (Sie wissen schon: Die aus Harry Potter). Und dann schaut der Tourist ganz am Ende hoch zu Gott, gegen dessen Wirkung LSD und Hanf noch harmlos sind. Schön, oder?

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gott formuliert unnachahmlich (schlecht). Vor allem überkommt den Leser ein unheimliches Gefühl von Spannung wenn er die Göttliche Komödie liest, die ganz klar dem Thriller-Genre zuzuordnen ist. Man könnte Gott als Master of Suspense betiteln, hätte Hitchcock sich den Titel nicht geklaut. Auf jeden Fall ist die Göttliche Komödie nichts für schwache Nerven: da werden Menschen zerteilt und verrenkt, mein Güte wie gruuuselig.

Berühmte Textstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grad in der Mitte unsrer Lebensreise befand ich mich einem dunklen Wald, mit Hänsel und Gretel und dem bösen Wolf und der Hexe..

Die Fahne des Höllenkönigs ist unerträglich!

Lustige Wesen, die in der Komödie auftreten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

können ihre Flügel sogar benutzen um Boote zum Fahren bringen. Erstaunlich!

  • Malebranche

Gang von Hilfsteufeln mit abnormen Namen.

  • Gott

aus Drei mach Eins!

  • Die Pharisäer

Dürfen bis in alle Ewigkeit eine Ganzkörpermassage in Form von Tausend Leute latschen dir ächzend über den Körper genießen.

  • Cerberus

Drei Köpfe und doch dumm wie Stroh. Eventueller Vater von Fluffy

Berühmte Höllenbewohner:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Berühmte Bewohner des Paradieses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aiman Abdallah besuchte in seiner Sendung "Auf den Spuren der Göttlichen Komödie" die Hölle und wurde nicht mehr herausgelassen.

Personen, die nicht auftreten konnten, da sie noch nicht tot sind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Chuck Norris (kann einfach nicht sterben)

2. Johannes Heesters alias Methusalem

3. Gott. Moment, der kommt doch vor...

Bestrafungsbeispiele für Ihre Kinder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Buch ist ursprünglich als Elternratgeber geschrieben worden. Hier ein paar der besten vorgeschlagenen Strafen für unartige Kinder:

Für Verräter: Kaufen Sie sich einen Teufel im Satanisten-Shop ihres Vertrauens und lassen sie ihre Kleinen von den drei Mäulern zermalmen

Für Magier: Wenn das Gör doch tatsächlich einen Zauberkasten haben will, hilft nur eins: Mithilfe chirurgischer Eingriffe den Körper deformieren, bis er nicht mehr zu erkennen ist (bei Wahrsagern die Augen unbedingt nach hinten)

Für Tyrannen: Kaufen Sie sich entweder das Buch "Warum unsere Kinder Tyrannen werden" plus "Tyrannen müssen nicht sein" oder schlitzen sie ein paar Pulsadern auf, bis sie genug Blut für einen kleinen See zusammen haben und erhitzen sie es anschließend bis es kocht. Hiernach drei bis vier Tyrannen für circa zehntausend Jahre im Saft schmoren lassen.Je nach Variation mit Liebe, Mitgefühl oder Bibeltreue verfeinern.

Für Freidenker: Lassen sie den Nachwuchs doch einfach ein wenig in Büchern wie "Benedikts Katholizismus", oder "Wo die wilden Ungläubigen wohnen" lesen. Wer danach immer noch nicht Priester werden will, ist leider von Dämonen besessen.

Satans Gegendarstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Jahre nach Erscheinen der Göttlichen Komödie erschien Satans Roman "Die Teuflische Tragödie" mit dem er bewusst gegen sein schlechtes Image kämpfte, zudem auch seine Darstellung in Gottes Komödie geführt hatte.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Marcel Reich-Ranicki:

Ich möchte niemanden beleidigen, aber das war einfach scheiße!

  • Elke Heidenreich:

Ich glaube es ist... ein Buch.

  • Gott:

Das hat ein Genie geschrieben!

  • Dante:

Ja, nämlich ich!