Freising

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Freising ist eine kleine Großstadt in Bayern, etwa 900 km nördlich von Rom, die als Bischofssitz und Universitätsstadt bekannt ist. Die Bevölkerung von Freising ist zwischen 1990 und 2005 auf rund 50.000 Einwohner gewachsen, überwiegend durch natürliche Geburt und Zuwanderung.

Freising liegt am Zufluss der Moosach in die Isar, was zu regelmäßig wiederkehrenden Überschwemmungen von Teilen der Stadt führt. Da sowohl der öffentliche Personennahverkehr als auch die Müllabfuhr unzureichend funktionieren, werden diese Überschwemmungen von den Eingeborenen freudig aufgenommen und reinigen die Straßen.

Der zurueckgetretene Papst Benedikt war mehrere Jahre unter dem Künstlernamen Kardinal Joseph "Bärenbezwinger" Ratzinger Erzbischof von Freising.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Zeugnisse der Besiedelung stammen aus der späten Steinzeit und können noch heute in der Kanalisation besichtigt werden.

Die erste urkundliche Erwähnung Freisings stammt aus dem dunklen Mittelalter, als gegen 22:35 Uhr ein Windsturm die letze Kerze ausblies. In jener Nacht überquerte der Heilige Braunbär mit seinem Gepäck die Isar und legte sich an genau jener Stelle zur Nachtruhe, an der heute die Brauerei Weihenstephan steht. Ein betrunkener Bettelmönch namens Korbinian versuchte mehrfach, den schlafenden Bären zu erlegen, was ihm jedoch nicht gelang. Aus Dank für die Rettung gründete der Heilige Braunbär am nächsten Morgen die Brauerei.

Innerhalb weniger Jahre stieg Freising zur führenden Wirtschaftsmetropole Bayerns auf, auch bedingt durch die Steuereinnahmen der Isarbrücke sowie durch den Verkauf des leckeren Biers. Um die eigenen Einnahmen zu verbessern, ließ Heinrich der Löwe 1158 deshalb die Freisinger Brücke niederbrennen und stellte Umleitungsschilder nach München auf. Wenn damals nicht Heinrich der Löwe die Brücke hätte niederbrennen lassen, wäre Freising heute Landeshauptstadt von Bayern und der FC Bayern München würde FC Bayern Freising heißen.

Mit der Ansiedlung des Franz Josef Strauß, äh, des Flughaufens Ende der 1980er Jahre stieg die Zahl der Arbeitsplätze rasant an, vorwiegend durch Zuflug aus Frankfurt. Dementsprechend herrscht in der Gegend ein akuter Mangel an Hartz-IV-Empfängern; diese Bevölkerungsgruppe gilt im Raum Freising bereits als nahezu ausgestorben.

Sagengeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sage nach geht die Gründung des Bistums Freising auf den Bettelmönch Korbinian zurück, der von einigen Eingeborenen als Schutzpatron verehrt wird. Angeblich habe der Heilige Braunbär sogar das Gepäck des Mönchs getragen.

Diese Sage wird insbesodere von den Freisingern, einer Geheimgesellschaft nach dem Vorbild der Freimaurer, propagiert.

Historische Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Stadtrand befindet sich ein insbesondere in der USA bekannt gewordenes Gebäude, das an einem See gelegen ist. Ein weltbekanntes Lied huldigt dieses Haus, dessen Wirkung besonders bei sonnigem Wetter zu Geltung kommt. Es handelt sich um das "See-House in the freising sun".

Stadtwappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Freisinger Stadtwappen zeigt die bayrischen Rauten über dem Heiligen Braunbär mit Rucksack.

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den üblichen Schulen verfügt Freising über eine eigene Universität. Der einzige Studiengang der Universität Freising ist Brauwesen. Der Studiengang Bärenzucht wurde aus Gründen des Tierschutzes 1978 eingestellt.


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