Heidi Klum

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Heidi Klum ist ein fast menschliches Wesen, das es trotz spiegelglatter Großhirnrinde zu immensem internationalen Ruhm brachte. Sie gilt als bekanntester deutscher Export nach Mercedes Benz, Bier und Krieg.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ja Heidi, es ist mal wieder Jew-Time!

Im Jahr 1973 scheiterten Experimente des Chemikers Günther Klum, der mit Hilfe von Hitlers DNA neue Gerüche für die Kölner Parfümerie 4711 extrahieren wollte. Die hoch giftige Substanz rief ungewollte Schwangerschaften bei den Probandinnen hervor. Diese konnten allerdings durch Rückrufaktionen frühzeitig beendet werden und Schlimmeres vermeiden. Die Testerin Erna, die als Friseurin in Bergisch Gladbach tätig war, weigerte sich zunächst den Embryo abzutreiben. Erst im 3 Monat, als das Kind aus dem Mutterleib widerliche Laute stieß, entschloss sie sich zum Abbruch der Schwangerschaft — doch zu spät. Heidi überlebte ihre Abtreibung und wurde bis 1992 vom Augsburger Bischof Walter Mixa unter Verschluss gehalten.

1992 gelang ihr der Ausbruch aus den Klosterkatakomben und sie stolperte zu RTL, in die Arme von Thomas Gottschalk. Der großnasige Moderator roch sofort die prominenten Gene des ehemaligen deutschen Diktators und wusste, dass dieses Kind, mit seinen zarten 19 Jahren, ein Exportschlager werden würde. Im Casting um Germanys Next Weapon of Mass Destruction gewann sie schließlich den Titel.

Zucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits zu Zeiten des dritten Reiches wurde versucht, einen Überdiktator zu züchten. Damalige Zuchtversuche von Dr. Mengele scheiterten aber, da Hitler und der italienische Diktator, Benito Mussolini, sich nicht entscheiden konnten, wer das Kind austragen darf. Im Jahr 2003 machten Wissenschaftler den letzten direkten Nachfahren Mussolinis aus, der sich als alternder Playboy im Formel 1 Zirkus versteckt hielt. Zusammen mit Klum wurde das Zuchtprojekt arische Auferstehung ins Leben gerufen. 2004 wurde das Projekt "Leni" erfolgreich fertig gestellt.

Die Wissenschaftler des Neudeutschen Reiches (nicht zu verwechseln mit neureichen Deutschen) feierten dies als Sieg und vergaben an Klum den ersten Mutterorden seit 1945. Leni war äußerst begabt. Zwar hatte sie nur leichten Bartwuchs und konnte viel zu gut zeichnen, doch ihr Führungspotential erschloss sich schnell. In einem mit Lego-Männchen nachgestellten Szenario des Stalingrader Kessels, konnte Leni mit geschickten Einsätzen von LEGO-Technik-Fahrzeugen eine drohende Niederlage abwenden und das sowjetische Heer zurück treiben.

Entnazifizierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amerikanische Wissenschaftler befürchteten das Schlimmste. Sie nahmen Heidi und Leni Klum gefangen und unterzogen beide einer Gehirnwäsche. Heidi hat nun eine kaum stillbare Lust, sich mit Afroamerikanern zu paaren und pausenlos Kinder mit verkorksten Namen in die Welt zu setzen. Auch ihr Deutschtum begann sich zurück zu entwickeln. Bereits 2006 verlernte sie die simpelsten Regeln deutscher Grammatik, was sie in ihrer eigenen Casting-Show auf Pro7 reglmäßig unter Beweis stellte.

In wie weit Leni Klum betroffen ist lässt sich derzeit nicht abschätzen. Durch den permanenten Sprechdurchfall ihrer Mutter kann der einstigen deutschen Hoffnung auf eine erneute deutsche Imperialmacht kein Gehör geschenkt werden. Das Neudeutsche Reich, was sich zur Tarnung noch immer BRD nennt, war der Klum nun überdrüssig. Man zündete einen in ihrem Kopf versteckten Sprengsatz. Dadurch gingen 65% ihrer Hirnkapazität verloren. Doch anstatt eine Katastrophe abzuwenden, hatte man damit der deutschen Medienlandschaft einen weiteren Tiefschlag versetzt: Germany's Next Topmodel Staffel 2 bis 10 wurden auch noch gedreht und damit weite Teile der Bevölkerung auf Jahrzehnte hinaus verstrahlt.

Im Winter 2007 fiel Heidi Klum der massive Weihnachtsstern aus purem vergoldetem Blei auf den Kopf. Ihr IQ fiel damit unter die 60 Punkte-Hürde. Somit konnte sie Deutschland 2008 endgültig an die USA abschieben, wo sie seitdem wegen ihrer Überdurchschnittlichkeit gemobbt wird und sich leider auch noch etwas darauf einbildet.