Intelligent Design

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Begriffsklärung Dieser Artikel oder Abschnitt behandelt die Weltanschauung. Die gleichnamige architektonische Kunstrichtung wird unter Kreationismus beschrieben..

Intelligent Design ist der Nachfolger der Evolutionstheorie und beweist zweifelsfrei, dass irgendjemand die Natur und den Menschen erschaffen hat. Intelligent Design ist ein Euphemismus.

Historische Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Intelligent Design Hypothese, die schon seit Jahrtausenden von einzelnen Wissenschaftlern vertreten wird, konnte sich erst innerhalb der letzten Jahre durchsetzen. Vorher wurde sie von der Wissenschaftlichen Gemeinschaft auf Druck der Weltkirchen ignoriert. Die großen Monotheistischen Religionen lehnten Intelligent Design seit Jahrhunderten ab, da eine von Gott gesteuerte Evolution entweder eindeutig dessen Fehlbarkeit - manche würden sogar von Inkompetenz sprechen - oder seinen Hass auf die Menschheit beweisen würde. Sie nutzten deshalb alle Möglichkeiten, Feinde der Evolutionstheorie mundtot zu machen. Heute hat sich die Lage etwas entspannt. In den letzten Jahren haben sich Wissenschaftler und Religionsführer auf einen Kompromiss geeinigt. Es gab einen intelligenten Designer, der nicht mit Gott identisch ist. Diese neue Theorie behauptet, dass Gott während der Schöpfung im Urlaub war und seine Vertretung die Entwicklung der Natur gesteuert hat. Manche Forscher glauben auch, dass Gott während der Genesis betrunken war oder an Parkinson litt.

Argumente für Intelligent Design[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irreduzible Komplexität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einer der überzeugendsten Beweise für die ID-Theorie findet sich in der Komplexität der in der Natur angetroffenen Systeme. So leuchtet sofort ein, dass sich komplexe Strukturen wie das menschliche Auge, Blutgerinnungsproteine oder der Blinddarm nicht durch Zufall und Selektion entwickeln können. Daraus kann man schließen, dass ein intelligenter Designer am Werk war, der entweder durch Zufall aus dem Nichts entstanden ist und deshalb bei weitem nicht so komplex sein kann, wie ein leckerer proteinhaltiger Teller Spaghetti oder der einfach immer und zu allen Zeiten da war. Trifft letzteres zu und hat Gott dabei existiert erfüllt er auch die Kritierien für Leben. Das bedeutet das das Leben immer da war und von niemandem erschaffen wurde. Das beweisst die ID These, dass ein intelligenter Designer das Leben, dass schon immer da war, erschaffen hat. Hat Gott aber nicht gelebt, und war demzufolge schon immer tot, gilt die ID Theorie aus folgenden Gründen: Tote können genauso wenig, wie sie Kredite aufnehmen können, Leben erschaffen. Da Du nicht existiertst und Sie auch nicht und dieser Beitrag sowieso überhaupt garnicht, existiert kein Leben, was beweisst, dass es nicht durch Zufall entstehen kann, was wiederum beweisst, dass die ID Hypothese richtig ist.

Heutige Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heutzutage wird Intelligent Design von den Bildungsministerien der amerikanischen Südstaaten als Vorwand gebraucht um Planstellen zu streichen indem Religions- und Biologieunterricht zusammengelegt wird. Trotz heftiger Proteste der Lehrergewerkschaften, die massiven Stellenabbau befürchteten, wurde vom obersten Bundesgericht der Vereinigten Staaten auf Druck der christlichen Rechten, den Sparmaßnahmen stattgegeben. Die eingesparten Steuergelder werden für die Rüstungsmaßnahmen verwendet.

Nachrichtenmeldungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]