Iran

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Iran
"Allahs liebster Staat"
Flagge
Iran.jpg
Amtssprache Dschihad
Hauptstadt Teheran
Staatsform The country that owns God
Verfassung 3 Suren des Koran
Staatsoberhaupt Seyyed Ali Chamene'i
Regierungschef Mahmud Ahmadinedschad
Beauftragte für Feminismus Semiramis
Fläche 1.648.195 km², bald aber 20.991 km² mehr
Einwohnerzahl 73.215.781 (2009)
Ethnien ca. 37.000.000 Männer, der Rest entrechtete Minderheiten
Arbeitslosenquote 0 (Betende zählen nicht als arbeitslos)
Gründung 11. April 1979
Währung Iranischer Rial
Staatsreligion Islam
Religionen 90% Schiiten, 9.999 % Mullahs, 0.001% Bahai
Nationalhymne Tod den USA und ihren Verbündeten!
Autokennzeichen IT
Top Level Domain .ir

Der Iran ist ein gar nicht so kleines Land im nahen Osten. Obwohl es gut 100 Prozent muslimisch ist, sind seine religiösen(=politischen) Führer rigoros humorlos.

Geschichte und heutiges Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der iRan ist eine Erfindung von Apple. Nach iPod, iPhone und iRak hat sich der US-amerikanische Konzern dazu entschlossen, seinem Kumpel Lockheed noch ein paar Schlachtfelder mehr zu bescheren.

Als Staatschef eingesetzt wurde der schwule Zwillingsbruder von Bill Gates, der durch seinen Bart nur unzureichend seine Herkunft verschleiern kann. Da Paul Breitner gerade seinen Job als Kommentator bei der BILD-Zeitung gekündigt hatte, war er frei für neue Aufgaben.

Der Iran ist das einzige Land, das Alice Schwarzer und ihrer feminoiden Weltrevolution Einhalt gebietet. Gerade deshalb macht sich der Iran für das Judentum in der Welt stark und möchte den Staat Israel dorthin umsiedeln, wo es die Faschos am schlimmsten träfe: Nach Kärnten.

Einen Namen hat sich der Iran auch durch verstärkte Kooperation mit Grünen Parteichefs von überall auf der Welt gemacht. Diese wollen keine Kernkraft in ihren eigenen Ländern, sondern dem Iran die Atommeiler überlassen. Um sich nicht auf ewig in Atommeilern einzubunkern entwickelt Iran mobile Kernreaktoren. Die Uran-Pellets werden dazu in bestimmten Mustern in fliegende Teppiche eingeknüpft. Am Bestimmungsstandort gelandet wird der Teppich zusammengerollt so dass die Kettenreaktion beginnen kann.

Terrorismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die persische Mentalität hat eine lange unrühmliche Tradition und führt zu unvernünftiger Radikalität und Unausgewogenheit.
So konnte 1953 ein wildgewordener Staatschef namens Mossadegh im letzten Moment von seiner Tabula Rasa mit der Ölindustrie abgehalten werden. Eine Hundertschaft von Jubelpersern, Verwandte Mossadeghs, konnte 1967 bei einer Racheaktion auf dem Berliner Kudamm gestoppt werden. 1988 gelang es dem amerikanischen Kriegsschiff USS Vincennes gerade noch rechtzeitig, ein iranisches Verkehrsflugzeug Airbus A-300 mit 290 Selbstmordattentätern an Bord abzuschiessen, bevor es sich auf das Schlachtfeld des iranisch-irakischen Kriegs stürzen konnte. 2009 sprengte ein amokredender iranischer Regierungschef eine UNO-Konferenz durch kackbraune Mundgeruchsschwaden.

Vegetation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Dönertieren zum größten Teil abgegrast oder durch Burka-Bodenschleiferosion abgetragen.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Informationen über die iranische Wirtschaft stehen zum größten Teil unter staatlicher Kontrolle (siehe http:CIA), in privater Hand sind lediglich 13 Prozent der gesammelten Informationen.

Die wichtigste Branchen sind die Erdöl- und Erdgas-Industrie. Die drittwichtigste Sparte ist die Plagiatindustrie. Dort wird das zuverlässigste Betriebssystem der Welt (Windows) rücksichtslos mit Fehlern gespickt und weltweit exportiert. Auch die Automarke Chrysler ist dort angesiedelt. Zahlreiche Montagsautos werden gnadenlos in Tag- und Nachtschichten kopiert. Die arbeitsfähige Bevölkerung wird durch ständige Gebetspausen von der Arbeit abgehalten, was die Produktivität wesentlich einschränkt und sogar zur Unterbeschäftigung führte. Andererseits ist das nicht so schlimm, weil lediglich ineffiziente chinesische Unternehmen im Iran investieren. Die Produktion von Teppichen überlässt man dem noch einigermaßen produktiven Teil der Bevölkerung, den unter 12-Jährigen.

Das einst wichtigste Zahlungsmittel, der Dollar, wurde von den rachsüchtigen Mullahs durch Waffeln und den Rial ersetzt.

Embargo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegen den Iran wurde ein Ölembargo verhängt. Daraufhin wurde zunächst aus Olivenbäumen Öl gewonnen, dass jedoch durch die mitverarbeiteten Äste und Zweige stark verunreinigt war. Dann probierte man die Herstellung von Knoblauchöl, dass jedoch bei Raffinierung und Verbrennung derartigen Gestank entwickelte, dass die Regierung aufgrund von Revolutionsplänen der Bevölkerung diese Technik einstampfte. Anschließend verlegte man sich auf die Gewinnung von Erdöl indem man Mutterboden solange presste, bis daraus eine ölhaltige Masse tropfte. Nachdem der Obermufti seinen Segen dazu gab, erkannte man plötzlich das gigantische Potenzial dieser neu entwickelten Technik. Seitdem wird das selbst gewonnene Erdöl oft und gerne verwendet. Daraus ist die bekannte Redewendung "Es knirscht im Getriebe" entstanden.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonders gepflegt wird der ebenfalls von Apple erfundene Hip-poetry Rap "iSlam". Von hohen Türmen rappen die Mullahs ordentlich auf die groovenden Massen, deren interne Erkennungszeichen lange Bärte und Sprengstoffgürtel sind. Wird ein Stück besonders degüstiert, geben die Anhänger des iSlam auch mal ein Selbstmordattentat zum Besten. Microsoft versuchte vergeblich mit der Xlam-Box dagegen zu halten.
In den 10er Jahren des dritten Jahrtausends entwickelte sich im Iran ein eigenartiger Volkssport, bei dem sich tausende Jugendliche zu Flashmobs auf den Straßen versammelten, regierungskritische Parolen skandierten, um dann von Spezialkräften aus der Luft mit scharfer Munition erlegt zu werden.

Der bekannte Kritiker und Schriftsteller Mahmud Krass hat in einem öffentlichen Pamphlet Aufrufe zu einem bevorstehenden Israelkrieg kritisiert.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine große Rolle mehr spielt das früher populär gewesene Spiel Landminenlauf. Dort wurden vorzugsweise jüdische Kinder über einen von Landminen überzogenen Landstrich gescheucht. Am anderen Ende des mit irakischem Giftgas gefluteten Schlachtfelds erwarten als Cheerleader verkleidete Jungfrauen die Kids. Da es im Iran an jüdischen Kindern mangelt, werden ersatzweise Kinder politischer Gegner eingesetzt, was die Zahl der politischen Gegner aber nur erhöht. In gehobenen Kreisen wird das Spiel noch immer als eine vorschulische Vorbereitung auf die tiefe Spiritualität eines ansonsten pragmatischen Volkes gesehen. Auf diese Weise vorbereitet, geht der Iran als Geheimfavorit in den Klassiker USA gegen den Iran. Aus Sorge um die Volksgesundheit fördert die iranische Regierung nun auch noch die beiden Sportarten Ayatollah-Füsse küssen sowie die Beschwörung brauner Giftschlangen.

Iranische Atomwissenschaftler beim Anreichern von Atomen. Im Vordergrund einige Behälter mit unterschiedlich hoch angereicherten Atomkernen.
Iranische Versuchs-Atomanlage bei Isfahan (Kühltürme und Schornsteine).

Beantwortung der Atomfrage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Iran ein Hochtechnologieland ist. So hat man dort erkannt, dass ranziges Öl ein veralteter Brennstoff ist. Das geförderte Öl wird zu Ramschpreisen auf den Bazar geworfen. Spötter bezeichnen den Bazar gar als Ölbörse. Russland hat sich bereiterklärt, das persische Öl unbürokratisch zu entsorgen.
Derweil wendet sich Teheran Zukunftstechnologien wie der Kernenergie zu. Der Iran möchte gern Welttechnologieführer auf dem Gebiet der Kernenergie werden. Die Entsorgungsfrage des Atommülls wurde bereits gelöst. Er wird in die Langstreckenrakete Slalom-3 verbracht und bei passender Gelegenheit (z.B. Krieg) in alle Himmelsrichtungen verschossen. Weiter ist es iranischen Atomwissenschaftlern bereits gelungen, Atomkerne anzureichern, jedenfalls ein paar. Im Präsidentenpalast von Teheran wird derzeit ein angereichertes Atom ausgestellt. Das Publikumsinteresse ist riesengroß. Der Aussenminister hat den USA Kooperationen auf dem Gebiet der Spitzentechnologie in Aussicht gestellt, wenn diese sich verhandlungsbereit zeigten. Bald erfahren Sie u.a. wie es dem Iran gelang den Feind in seine Nähe (nach Afghanistan und Irak) zu locken...

Antisemitischer Frühling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Iranisches Volk betet die Atomrakete an

Angestachelt durch die erfolgreichen arabischen Aufstände gegen Diktatoren zieht gewaltbereites Volk marodierend durch die Straßen von Teheran. Es fordert den sofortigen Abschuss der Atomraketen zum Wohle Allahs.


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Henryk Broder: Zitronenhandel. Bilsenbauch Verlag, ISBN 4-6129-9317-7
  • Helmut Pranger: Da ist was im Bush! Eine Moritatensammlung. Shalom Verlag, ISBN 4-2070-2612-7