Neue Ruhlebener Schule

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Die Neue Ruhlebener Schule ist ein vielosoffischer Zirkel, der seit 1987 Beiträge zur Erklärung der Welt produziert. Die Welt hat die vielversprechenden Ansätze jedoch bislang nicht verstanden.

Prämissen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgangspunkt ist die Eristik des metaphysischen Schwerpunktes M. Formale Logik wird als streckenweise durch stochastisch fundierte Fuzzy-Logik mit p-Werten im Promillebereich ersetzt.

  • Centimetaphysik stellt das Fundament einer Quantenphilosophie auf die Basis einer überabzählbaren Menge von Leersätzen (beginnend mit den Lemmata „Viel hilft viel, aber nicht Dir“, „Einer geht noch“ und „size matters“).
  • Trigonometrische Theologie unternimmt den Versuch, den Winkel zwischen den konstituierenden Elementen der Dreifaltigkeit zu bestimmen. Dreifaltigkeit wird hierbei bewusst von der Zweifaltigkeit (etym. „Di-plom“), der Mannigfaltigkeit, Einfältigkeit und der einfachen Faltigkeit unterschieden.
  • Die Äquivalenz von Kosmologischer Ontologie und Astrologischer Entymologie wird auf die grundsätzliche Unmöglichkeit zurückgeführt, Ameisen im All zu beobachten. Auch hier erwies sich die Allgemeingültigkeit von „size matters

Der wissenschaftliche Anspruch wird hierbei in Form einer durchgehenden Falsifizierbarkeit gewährleistet, die für jedes Glied der Argumentationskette evident ist. Für Sprachphilosophie bildete sich der Flügel der Scholastiker.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gründungsveranstaltung fand formell im Schrebergarten Eden in Berlin Ruhleben statt. Die Wahl des Ortes erfolgte bewusst, um auf die bevorstehende Vertreibung der Philosophen alter Schule aus dem Paradies der hermetischen Widerspruchsfreiheit anzukündigen, der diesen bis dato ein ruhiges Leben versprach.

Nach einer kurzen empirischen Phase (→ Imperator) wurde die Öffnung für nicht naturwissenschaftlich vorbelastete Adepten beschlossen, wodurch die proststrukturalistischen Diskurse der architektonischen Dekonstruktivisten argumentativ aufgegriffen wurden.

Im Februar 2016 wurde an der Jahreskonferenz der Neuen Ruhlebener Schule, der IMMK’50 das kohärente Weltbild einer inkohärenten und inhärent überforderten Öffentlichkeit präsentiert. Die Veranstaltung wurde von den Organisatoren daraufhin als großer Erfolg gewertet.

Im Juli 2022 wurde durch die Neue Ruhlebener Schule die erste Doktorwürde in Theologie verliehen, und zwar an Theo selbst.

Wirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Länderübergreifende Wirkung entwickelte die Neue Ruhlebener Schule vor allem im deutschsprachigen Raum. So prägte sie beispielsweise die Grundhaltung des „Wasser predigen und Wein trinken“ (sogenannte Wiener Heuristik). Auch im fremdsprachigen Ausland hat sie Einfluss gewonnen, etwa beim Einfluss der Reuss in den Vierwaldstätter See (allerdings gibt es dort auch einen Ausfluss). Mehrere Auslandsaufenthalte maßgeblicher Exponenten der Neue Ruhlebener Schule sorgten auch in weiteren Ländern für Irritationen (so beispielsweise auf den Jungferninseln, auf Kalau, den Inseln hinter dem Winde und in Monacco).

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Neue Ruhlebener Schule ist eine Gute Schule [1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]