Wien

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Wien
Wean (Wienerisch)
Landeshauptbürgermeistermann Wappen
Michael Ludwig.png Chf.gif
Staat Österreis
Amtssprache Wienerisch
Kfz-Kennzeichen W (wie Wien)
Postleitzahlen 1111-2222 und 5
Telefonvorwahl +01234
Fläche 1 Wien
Einwohnerzahl mindestens 3
Bevölkerungsdichte Vollrausch
Landeshauptbürgermeistermann Michael II. Ludwig (de jure), Michael I. Häupl (de facto)
Amtsführende Partein Bezirksabhängig
Stadthymne Wien ohne Wiener
Top Level Domain .wn

„Wir interessierten uns einfach nur für knackigen Salat; und sie nährte uns, die alte Betz, dass wir Hörner kriegten.“

~ Süleyman und Salahaddin über das kulinarische Verständnis des Biedermeyer

„Man kann mit Eierspeisen auch einfach gar zufrieden sein, mein lieber Filler.“

~ Wampetics über den Chinesen

„Wenn die Menschheit erst einmal anfängt meine Bombe zu lieben...“

~ Prof. Dr. Oppenheimer über des Figlmüllers Bärendienst


Wien ist die Hauptstadt des Staates Österreis.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wien liegt dermaßen weit östlich, dass viele Touristen aus Norddeutschland, die die Stadt eigentlich besuchen möchten, vor Erreichen des Ziels aufgeben, weil sie angesichts der Weite der Landschaft nicht glauben können, dass da noch etwas käme.

Von Osten her funktioniert das naturgemäß erheblich leichter, so dass es schon im Jahr 1529 türkischen Touristen gleich zu Tausenden gelang, die Stadt zu erreichen. Nach einem längeren Aufenthalt an der Stadtgrenze und kulturell bedingten Auseinandersetzungen mit Wiener Bürgern verloren sie jedoch das Interesse und fuhren wieder nach Hause, ohne die touristischen Attraktionen Wiens im Einzelnen besucht zu haben.


Bekannte Wiener[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesundheitliche Probleme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wien leidet seit Jahrzehnten unter Schizophrenie, die sich darin äußert, dass Wien zugleich eine Stadt und ein Bundesland zu sein glaubt. Auch die beinahe selbstzerstörerische Negation seines Ichs durch Zerteilung in 23 Bezirke hat daran bislang nichts ändern können.

Es gibt ferner die Theorie, dass die Wiener Bevölkerung übersinnlich begabt sei und in ihrer unsteten Bevölkerungsentwicklung seit dem zweiten Weltkrieg die Schwankungen in der Artikelanzahl der Uncyclopedia vorweggenommen hat.

Populäre Irrtümer über Wien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die so genannten Wiener Würstchen kommen in Wirklichkeit aus Frankfurt, die korrekte Bezeichnung hat sich in Wien bereits durchgesetzt.
  • Die so genannten Wiener Schnitzel kommen in Wirklichkeit aus Kälbern.
  • Der so genannte Wiener Schmäh ist in Wirklichkeit ein Symptom einer Pilzerkrankung der Mundhöhle, die es nötig macht, den Mund möglichst viel offen stehen zu lassen.
  • Der so genannte Wiener Wald ist in Wirklichkeit eine Handelsmarke der vom VEB Mitropa betriebenen Volksspeisungsanstalten im kapitalistischen Ausland (BRD Süd); weitere Marken sind Friesenkate (BRD Nord), König (BRD Mitte, seit 1990 BRD West) und Zum Goldbroiler (seit 1990 BRD Ost in Kooperation mit Develey Senf & Feinkost).
  • Wien ist anders!

Die 25 Wiener Bezirke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch wenn die Stadt nicht wirklich groß ist, will man sie der Schwierigkeits halber in mehrere Zonen aufteilen. Die ersten 14 Bezirke wurden dann willkürlich von den 14 Gründer der Stadt Wien auf eine McDonalds-Serviette mit dem Stadtplan gezeichnet. Im Jahre 1979 fiel dem Architekt Rudolf Hernals diese Unsinnigkeit auf, als er einen Brief an seine bei ihm wohnhafte Frau Leopoldine mit komplett anderer Postleitzahl erhielt. Die damalige Bezirksgrenze zog sich quer durch die Wohnung des Ehepaars. Hernals entwarf mehrere Konzepte, die er dem damaligen Landeshauptbürgermeistermann Leopold Gratz (nicht zu verwechseln mit der Sozialistischen Volksrepublik Graz) vorführte. Letztendlich wählte Gratz das Konzept des 23-Bezirke-Wiens welches im Jahr 1983 umgesetzt wurde. Hernals durfte einen Bezirk auswählen, der nach ihm benannt wurde und aus einem unerfindlichen Grund wählte dieser den 15. Bezirk Rudolfscrime. Aus Mitleid wurde auch der 17. Bezirk nach Hernals benannt. Nachdem das Projekt umgesetzt worden war, erkannte Hernals jedoch die Sinnlosigkeit seiner Bemühungen, da sich seine Frau Leopoldine sechs Tage nach der Umstellung von Hernals scheiden ließ und ihre Hälfte der Wohnung mitnahm.

1994 kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen den Anwälten und dem Klerus im 1. Bezirk Innenstadt. Beide Partein wollten die alleinige Herrschaft über den örtlichen Weihnachtsschmuckverband. Um blutige, jedoch höchstwahrscheinlich amüsante Auseinandersetzungen zu vermeiden, spaltete der frisch gewählte Landeshauptbürgermeistermann Michael Häupl den Bezirk in die beiden Zonen Innere Innenstadt und Äußere Innenstadt. Obwohl diese Änderungen eigentlich nur für die Weihnachtsschmuckverbände interessant sind, gibt es bis heute Christbaumkugelschlachten um Weihnachten herum, um die Grenzen neu auszufechten. Michael Häupl äußerte sich zu dieser Entwicklung wie folgt: "Schaß, Oida..."

2003 kam es erneut in Wien zu einer Spaltung. Kaiserebersdorf, ein Fleck irgendwo in Simmering, erklärte seine Unabhängigkeit als autonome Republik. Die simmeringer Bezirksregierung antwortete auf den Separatismus mit dem entsenden der simmeringer Messerbrigade. Nach einer 9-tägigen Straßenschlacht (von denen 8 Feier- und Urlaubstage waren) wurden die kaiserebersdorfer Separatisten besiegt. Beeindruckt vom Kampfeswillen der Kaiserebersdorfer gewährte ihnen Michael I. den Status als 25. Bezirk Wiens sowie die Erlaubnis als autonome Region sich selbst zu verwalten.

Nachdem im Jahr 2007 die Frage aufkam, wo der fehlende Bezirk zwischen dem 23. und dem 25. bliebe, wurde schnell der fiktive 24. Bezirk Riesling ins Leben gerufen, benannt nach der Flasche, die Häupl an dem Tag in seinem Adventkalender fand.