Steve Martin

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"Zuerst gab mir der Doktor die gute Nachricht. Sie würden die Krankheit nach mir benennen..."

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Die selbsternannten Experten der Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.


Stephen Glenn Martin (* 14. August 1945 in Waco, Texas) ist ein US-amerikanischer Komiker, Schriftsteller, Musiker, Produzent und Schauspieler.


Martin wuchs in der finsteren texanischen Provinz auf, David Koresh war sein Nachbar und häufiger Bowlingpartner, schon im Alter von 15 ergraute sein Haar und gab ihm seinen charakteristischen Look. Er studierte an der California State University mehrere Semester Philosophie und Theaterwissenschaften. Nebenbei arbeitete er im Magic Shop von Disneyland, wo er seine Fähigkeiten im Jonglieren, Zaubern, Banjospielen und Ballon-tiere-formen trainierte, dies bringt ihm auch den ultrawichtigen Eintrag in der Kategorie "American Banjoists" der englischsprachigen Wikipedia ein. Er gibt darüber keine Erklärungen ab, denn "über Musik reden ist wie über Architektur tanzen."
Schon als Student machte er Stand-up und wurde über Auftritte bei Johnny Carson und Saturday Night Life bekannt, bevor er Schauspieler wurde. Sein Debüt in einem Bruce Lee Film scheiterte, nachdem er bei Proben den Kung Fu Meister mit Handkantenhieben außer Gefecht gesetzt hatte, wurde er von Besetzungsliste gestrichen, einer der Darsteller sieht ihm nur sehr ähnlich, so entstand ein Gerücht, dass er das gewesen sei.

Seine Karriere lief eher schleppend an, Regisseur John Frankenheimer spannte ihm zwar gleich zwei Freundinnen nacheinander aus, verschaffte ihm aber keine Rollen. Erfolge feierte Martin dann aber mit "Solo für Zwei" , "Ticket für Zwei" (siehe unten, Autovermietungsszene) und "Housesitter", gab sich aber auch höhnisch über das Geschäft "die Leute kommen manchmal zu mir und fragen "Steve, was ist Editing?" und ich sage "Das ist doch nicht mein Bier, du bist hier der Regisseur..." "
Mehrere Male leitete er die Oscarverleihung , u.a. mit dem Klassiker "hinter der Bühne spielen sich grad unglaubliche Szenen ab, die Leute von der Teamster-Gewerkschaft helfen Michael Moore in den Kofferraum seines Wagens".
Nach eigenem Bekunden steckt er sich vor solchen Auftritten immer Fleischwurstscheiben in die Schuhe, wenn er sich schon komisch fühlt, kann er's auch einfacher sein.

Einen eigenen Oscar bekam er noch nicht, 2007 wurde er aber mit dem Kennedy-Preis ausgezeichnet, nachdem er im Suff sein Motorrad in einen See gefahren hatte.

Mensa-Mitgliedschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Martin ist Mitglied im Hochbegabtenverein Mensa und begründet seine Entscheidung dafür so: "Mensa beizutreten versetzt dich in die Lage, andere Menschen zu treffen, die verstehen, von was du zum Teufel überhaupt redest, beispielsweise, wenn dir entfährt "Die Form dieses Laternenpfahls ist aber geschmacklos." Das ist genau der Menschenschlag, den du suchst. Gegenüber Nichtmitgliedern ist deine Einstellung die wohlwollender Nachsicht, also gegenüber Leuten, die tun als ob sie wissen, was du weißt, denken was du denkst und stultifizieren, was du perambulierst." Zuerst machte er sich Gedanken, ob die Trennlinie bei IQ 130 nicht etwas willkürlich gesetzt wäre, traf dann aber jemanden mit IQ 129 und der war dann tatsächlich etwas schwer von kape. Vor seinem Beitritt traf er die ersten Mitglieder, als er sich in der Nummer seines Stockwerks vertat und im 21. statt im 12. ausstieg. Hier war eine wilde Party im Gange. "Ich rollte den Oushakteppich zurück und prüfte die Knoten pro Zentimeter. Diese Leute schwammen im Geld. Begriffe wie "Feldspat" und "-onym-Suffix" schwirrten durch den Raum, in der Ecke spielte ein Fusselbart eine Laute. Ich war auf einer Mensaparty."

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]