Wladimir Putin

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The Making of Putin: Stand 2022 ist Putin zum geschichtsversessenen Herr der Wunderwaffen mutiert, der aus seinem persönlichen Geschichtsbild die Legitimation ganz praktischer Anwendung medweder Wunderwaffe herleitet. 2001 begann dieser sein Machtwahn, als ihm Edmund Stoiber seine ersten Geschichtsbücher über Russische Geschichte schenkte. Die bayrische Staatsregierung ist übrigens auch Herausgeber von Mein Kampf.

„Auf Putin verstehen sich nur Spitzenköche. Wir nehmen lieber Dr. Oetkers Putinpulver.“

~ Biolek über Putin

„Zwei Köpfe können nicht in einem Topf gekocht werden.“

~ İlham Əliyev über Dmitri Medwedew und Wladimir Putin

„Herr Puntila und sein Knecht Matti“

~ Drama von Bertolt Brecht über Putin und Medwedew

„Putin Chujlo! La-la la-la la-la la-la“

~ Ukrainer über Putin


Wladimir Wladimirowitsch Wladimirowitschewitsch Putin ist neben Mohammed Bin Salman mit seinem IQ von 9 der humanintelligenzbefreiteste führende lupenrein fanatisch faschistisch pseudodemokratisch gewählte  Politiker  Mörder des Erdballs. Er selbst sieht das freilich ganz anders, aber was er sieht ist ohnehin irr-relevant. So spielt er erbärmlich Schach und sieht sich folglich bereits in seinem Heimatland Russland schon geschlagen bevor er auch nur an eine Schachpartie gegen Garry Kasparov oder gar Anatoli Karpov, geschweige denn gegen ausländische Talente wie Muammar al-Gaddafi, zu denken wagt. Wegen dieses Minderwertigkeitskomplexes setzt er sich manchmal in seine von Profis ferngesteuerte MiG und fliegt mal eben einen Bombenangriff auf Tschetschenien oder Libyen[1]. Millionen World of Warcraft-Fans beneiden ihn darum. Nach so einem Angriff setzt er sich immer in sein Bernsteinzimmer und spielt selbst noch eine Runde "World of Whorecraft". Anschließend sieht man immer eine Clique einschlägiger Damen laut kichernd den Kreml verlassen, sich über "seinen Niedlichen" lustig machend.

An diesem Tisch verhandelt Putin am liebsten, weil er qua Tischlänge nicht versucht ist, mit seinem Gegenüber Schach zu spielen - diese Blamage erspart er sich tunlichst. Auch Olaf sagt er's lieber durch die Blume aus sicherer Distanz.

In seinem früheren Leben war er einst Spion. Ihm wurden von seinem engsten Freund Erich Mielke Beweismittel zugestellt dafür, dass Erich Honecker ein Verhältnis mit Leonid Breschnew hatte. Es war ungeschnittenes Original-Filmmaterial, auf dem deutlich erkennbar ist, dass die Bruderküsse der beiden mehr als bloß kleine Gutenacht-Schmatzerl waren.

Wladi ist mit Gasgerd befreundet. Sie haben eine Abmachung getroffen: Wenn Gerd erfolgreich Gas nach Deutschland verkauft, bekommt Wladi für Russland die Original-Entwürfe für die Schröder-Reformen Hartz I bis Hartz IV. Schröder entziffert dem leseunkundigen Putin immer einen Artikel aus der Bild-Zeitung, und dann lachen sie nur noch, dass die Kremlwände furchterregend wackeln.

In der Politik spielt Putin gern den Helden, im Kreml gilt er allerdings als Weichling, weil er statt dem Wodka dem Krimsekt zugeneigt ist. Er ließ sogar den Weinberg besetzen, da die klamme Ukraine den Sektpreis erhöhen wollte. Angela Merkel verhängte daraufhin ein Rotkäppchen-Sekt-Embargo gegen Russland. Dadurch geriet er in die Kandidatenliste zur Wahl Böser Wolf des Jahres 2014, auf der außer ihm Kalif Ibrahim steht.

Putin ist ein (laut Propaganda von Putins Propangasdabettvorleger Pudelio Medwedjew "begnadeter") Demokratielenker. Im permanenten Wagenrennen der Demokratien der Welt wirft er im Circus Maximus der kritischen Weltöffentlichkeit einen Konkurrenten nach dem anderen aus der Bahn mit den fiesesten Methoden seit Ben Hur, zuletzt Petro Poroschenko als Lenker der Ukraine. Nur Angela Merkel (16 Jahre) und Otto von Bismarck (19 Jahre) hat er nicht so schnell eingeholt. Jetzt ist Putins Arsch vom jahrzehntelangen Kleben am Präsidentensessel der Arsch von dem Arsch am Arsch - Putins Po Pudding.

 

Verkalkuliert ?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemein wurde in den Medien die Meinung vertreten, dass sich Putin in der Ukraine völlig verkalkuliert habe. Zur Begründung wurden dann Argumente gefunden, wie: unerwarteter Widerstandswillen der Bevölkerung, unvermuteter Zusammenhalt des Westens usw. Erstens ist bei einem IQ von 9 Putin keinsterlei Kalkulation vorzuwerfen. Und zweitens sind diese Argumente allenfalls die halbe Wahrheit.

Die andere Hälfte: Kurz vor Ausbruch des Krieges (genau am 22.02.2022) hat Robert Habeck (Die Grünen) noch versichert: „Wir werden keine Waffen in die Ukraine liefern“.[2] Auch darauf hat Putin geglaubt, sich verlassen zu können. Schon 24 Stunden später war er verlassen. Das war einfach zu früh! Denn normalerweise werden Aussagen von Politikern der Grünen, was sie tun oder nicht tun werden, erst nach Ablauf von zwei bis vier Jahren komplett umgekehrt. Mittlerweile haben die Follower der Kreml-Bestie, auch "Rote Armee" genannt, sich in der Ukraine festgebissen, und die Waffenlieferungen aus dem Westen folgen einem umständlichen Ritual: Gebrauchtwaffen bekommt die Ukraine, und dann werden erstmal für die Bundeswehr neue Waffen beschafft, und die können erst abgegeben werden, wenn sie gebraucht sind. Gerade wird ein Kriegsschiff eingeweiht im Roten Meer zum Schutz der zivilen Schiffahrt. Bewährt es sich, bekommt es die Ukraine. Das dauert alles viel zu lange. So hat denn leider sprichwörtlich der dümmste Bauer leider noch berechtigte Hoffnung auf die dicksten Kartoffeln, die übrigens in der Ukraine wachsen. Die Ukraineverteidigungsstrategie des Westens ist schlicht unterirdisch - das hat Putins intelligentere Hälfte Medwedjew (IQ 18) begriffen und nutzet den Tag. Dass im Westen rechtzeitig der Groschen fällt, scheint aussichtslos. Der fiese Knopp am Steuerknüppel der zweitgrößten Atommacht ist mit aller Macht auf dem Wege aller Welt zu beweisen: Doofheit macht glücklich.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Im Falle geistiger Unter-, jedoch waffentechnischer Überlegenheit den Gegner zu töten oder dies auch nur zu versuchen, ist unter Schachspielern vollkommen zu Recht geächtet. Putins Geniestreich lag indes darin, seine MiG als französischen Kampfjet zu tarnen und dadurch die westliche Welt in einen Krieg zu verwickeln, bei dem sie in Hinblick auf wirtschaftliche wie geopolitische Stabilität nur verlieren kann, und diesen durch geschickte Desinformation dann obendrein noch seinen Erzfeinden, den Taliban, in die Schuhe zu schieben.
  2. Artikel im Berliner Tagesspiegel

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