Armbandkuckucksuhr

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Begriffsklärung Dieser Artikel oder Abschnitt sollte alle Unstimmigkeiten über Armbandkuckucksuhren klären!.


Die Armbandkuckucksuhr ist die wohl perfekte Uhr für alle, die auch auf Reisen nicht auf ihren Vogel verzichten wollen!

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Armbandkuckucksuhr wurde zum ersten Mal zwischen 1730 und 1750 im Schwarzwald gebaut, ob zuerst in Schönwald oder in Neukirch ist nicht überliefert. Anhaltspunkt für die Herkunft aus dem Schwarzwald ist die Überlieferung eines päpstlichen Legaten, dieser schrieb 1762: "Die hölzernen Uhren werden hier in sehr großen Mengen gefertigt ... und man hat begonnen, sie mit dem Ruf des Kuckucks auszustatten".

Das heutige bekannte Design der Armbandkuckucksuhr, in Kennerkreisen auch "Schwarzwald-Swatch" genannt, geht auf pure Langeweile zurück. Der Karlsruher Biologieprofessor Friedrich Uhu orientierte sich dabei an der Form des Bahnwärterhäuschens, dass er jeden Tag bei Wind und Wetter betrachtete, während er auf den verspäteten Zug der Deutsche Bahn wartete.

Eine besonders populäre Variante der Armbandkuckucksuhr lässt sich in Furtwangen nachweisen: Hier wurden ausrangierte Wanderstöcke durch aufwändige Schnitzereien zu Armbandkuckucksuhren hergestellt, dass Wooduhu-Design war geboren. Dieser Kultuhr wurde fast 200 Jahre später das Woodstock-Festival gewibmet.

Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Armbandkuckucksuhr hat dabei einige Funktionen: Die Türen öffnen und schließen sich selbstständig, der Kuckuck verbeugt sich bei jedem Stundenschlag und bewegt gleichzeitig Schnabel und Flügel. Dank dieser Technik wurde man zu jeder vollen Stunde an seinen Vogel erinnert.

Der Ruf des Kuckucks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Armbandkuckucksuhr Lobbyisten haben in den letzten Jahren ganze Arbeit geleistet, so ist der Glaube verbreitet, dass über zwei gedeckten Pfeifen kleine Blasebälge liegen. Ein Rad des Schlagwerkes beide Blasgebälge an hebt und sie so mit Luft füllt. Kurz nacheinander würden diese Blasebälge durch ihr Eigengewicht wieder zusammen fallen, so entstände durch zwei Lippenpfeifen der typische Kuckucksruf. So ist es natürlich nicht! Fakt ist hingegen, dass kleine, wehrlose Kuckuckskinder ihrer Mutter entrissen werden um sie in Uhren zu sperren. Dies erklärt auch, warum Armbandkuckucksuhren mit der Zeit wachsen...

Armbandkuckucksuhrmacher halten dagegen, dass Kuckucksmütter Rabeneltern sind, die ihre Kinder bereits als Ei Leihmüttern übergeben und sich rein garnicht um ihren Nachwuchs kümmern. Im Gegensatz dazu würden sie als Uhrmacher den kleinen Vögeln ein festes Zuhause geben, für das diese im Gegenzug nur etwas musizieren bräuchten, und das täten die Kleinen ohnehin gerne. Ihre Handlungsweise wäre somit keine Ausbeutung, sondern im Gegenteil soziales Engagement.

Im Laufe der Zeit wurden auch andere Varianten getestet, u.a. Uhren mit Löwen, Elefanten und Fischen, jedoch erwiesen sich all diese Varianten als nicht alltagstauglich.

Trends[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heutzutage werden Armbandkuckucksuhren, zum größten Teil nur noch aus Kunststoff hergestellt. Die hochgezüchtete Version 2, der verwendeten Kuckuckskinder können dank der Gentechnik, auch die Charts trillern.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]