Arsch

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Beinahe jeden Tag begegnet man Ärschen. Viel zu selten solchen wie diesem hier.

Ein Arsch ist ein sehr beliebter Eiscremegeschmack. Siehe: "Leck mich am Arsch!"

als freundliches Angebot des Teilens mit Mitmenschen.

Ärsche wachsen bekanntermaßen nur in besonders kalten Gegenden. Siehe: "Es ist arschkalt hier."

Dort werden sie gezüchtet in sogennanten Arschlöchern, die Erntetechnik, auch verarschen genannt, ist ein gut gehütetes Geheimnis der "Arschitekten" genannten Arschbauern.

Außerdem ist es die Bezeichnung für männliche Partner in ehelichen oder eheähnlichen Lebensgemeinschaften, die zuweilen vom weiblichen Äquivalent verwendet wird.

Gerüchten zufolge ist das Verarschen verbunden mit einem hochkomplizierten Ritual: Ist ein Arsch reif und bereit zur Ernte ruft ihm der Arschbauer zu: "Dein Arsch geht auf Grundeis"! Auch ein Hinweis auf die kalte Anbaugegend.

Neben der Verarbeitung zu Eiscreme werden Ärsche bevorzugt in Konditoreien verwendet. Das sogenannte Arschbacken ist eine Technik, die heute nur noch wenige beherrschen. Auch hierbei ist das Ritual des miteinander Redens sehr wichtig. Zu Beginn des Backens wird der schwere Arsch hochgehoben, dabei ruft man sich ermunternt zu: "Jetzt krieg mal den Arsch hoch". Ist das geschafft, wird der Arsch geöffnet, d. h. aufgerissen (von geübten Händen bis zum Stehkragen) um an sein besonders leckeres Inneres zu kommen, mit dem Spruch: "Du hast doch den Arsch offen". Beides ist heute gänzlich unbekannt, da es kaum noch Arschbäcker gibt.

Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arschgeburten, so die Verarbeitung von Ärschen, sind besonders beliebt in:

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]