Auge

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„Ein wahrer Augenschmaus!“

~ Dr. Hannibal Lecter über Augen
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Das Auge ist eine äußerst schmackhafte Frucht, die auf Augapfelbäumen wächst.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Augapfel wurde 1435 n. Chr. nach Pater Augustin (auch bekannt als Pater Bond, Guschtl, Der Fast-Papst und Der Mönch mit der Peitsche) benannt, der ihn bei einem äußerst schmerzhaften Unfall mit einer Gabel entdeckte. Er begann damit Augäpfel unterschiedlicher Farben zu kreuzen und zu züchten und erkannte als erster die Geheimnisse der Erblehre (Im Jahre 1856 fand dann ein gewisser Pater Gregor Mendel seine Aufzeichnungen und heimste den gesanten Ruhm ein, weil er die merkwürdigen Augäpfel durch banale Erbsen ersetzte). Pt. Augustin wurde wegen Unzucht verbrannt. Somit gerieten die Äpfel in Vergessenheit und wurden nur noch gelegentlich von Krähen und Elstern gegessen.

Mythologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Sage aus dem antiken Tauberbischofsheim berichtet von dem Brauch, stets einen Augapfel seiner Augenfarbe in der Tasche zu tragen. Denn so konnte man immer, wenn man jemanden sah, dem man nicht traute und gern sehen wollte, was er tat, sein Auge auf ihn werfen. So wusste jener, dass er beobachtet wurde und sich nicht auffällig benehmen sollte. Dieser Brauch hat sich in Form einer bekannten Redensart bis heute erhalten.

Prof. Dr. T. Rottel berichtet von einer weiteren Redensart, die von den Augäpfeln stammen soll, die allerdings von den übrigen Professoren abgestritten wird. So soll man früher im spätkupferzeitlichen Kanada als Zeichen eines streng vertraulichen Gesprächs einen Zweig (ähnlich wie Misteln) mit vier Augäpfeln an die Decke gehängt haben. Daher: Ein Gespräch unter vier Augen führen.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige noch wissenswerte Dinge:

  • Als einziger Mensch der Welt besitzt Chuck Norris einen Augapfelbaum
  • Der Dokumentarfilm "The Hills Have Eyes" ist wohl das beste Werk zum Augenzüchten

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]